|
Betreff: |
Krisendienste des Jugendamtes |
Status: | öffentlich | | |
| Ursprung | aktuell |
Initiator: | Bündnis '90/Die Grünen | Bündnis '90/Die Grünen |
Verfasser: | Ahmadi / Gellert | |
Drucksache-Art: | Große Anfrage | Große Anfrage |
Beratungsfolge: |
|
|
|
Bezirksverordnetenversammlung |
Beantwortung |
|
24.02.2021 |
|
Nichtöffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin - Entfällt |
|
|
|
|
| | | |
|
|
|
- Wie stellt das Jugendamt, während Corona bedingter Einschränkungen und in Zeiten umfassenderen Homeoffices, die kontinuierliche Erreichbarkeit der Krisendienste des Jugendamtes sicher?
- Kam es 2020/21 in diesem Bereich zu Problemen oder Ausfällen?
- Wenn ja, wann, wie lange, in welchen Bereichen und in welchem Umfang?
- Wie viele Mitarbeiter*innen der Krisendienste des Jugendamtes befinden sich seit wann im Homeoffice und in welchem Umfang?
- Welche mobilen Endgeräte (z. B. Smart- oder Mobiltelefone, Tablets, Laptops etc.) wurden in den letzten 12 Monaten angeschafft und aus welchem Grund?
- Wie informiert das Bezirksamt die Spandauer*innen über die Kontaktmöglichkeiten zu den Krisendiensten des Jugendamtes?
- Sieht das Bezirksamt diesbezüglich noch Verbesserungsbedarf beziehungsweise -möglichkeiten und wenn ja, welche?
- Ist bei den Fallzahlen oder Kontaktzahlen der Krisendienste des Jugendamtes ein Anstieg gegenüber den Vorjahren zur gleichen Zeit zu verzeichnen beziehungsweise absehbar?
- Wenn ja, welche konkreten Fallzahlen sind angestiegen und worauf führt das Bezirksamt dies zurück?
- Wenn nein, wie erklärt sich das Bezirksamt dies beziehungsweise und welche Einschätzung hat das Bezirksamt zu diesem Punkt?
- Inwiefern hat sich die Arbeit bei den Krisendiensten des Jugendamtes seit Pandemiebeginn insgesamt verändert?
Wir bitten um schriftliche Beantwortung. |
|