Drucksache - 1989/XX  

1. Wie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden während der Hochphase der Coronapandemie in den Monaten März, April, Mai und Juni in das Homeoffice versetzt? (Aufgeschlüsselt nach Geschäftsbereichen)
   1. Wie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren dabei mit sicheren VPN-Verbindungen ausgestattet? (Aufgeschlüsselt nach Geschäftsbereichen)
   2. Wie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden mit mobilen IT-Geräten mit Anbindung an die Rathaus-IT-Infrastruktur (Laptops, Videotools, Smartphones, Tablets) ausgestattet? (Aufgeschlüsselt nach Geschäftsbereichen)

2. Wurden seit Beginn der Coronapandemie die Mittel für den Digitalisierungsprozess der Verwaltung aufgestockt?

2.1 Wenn nein, warum nicht?

2.2 Wenn ja, wie viel?

2.3 Wenn ja, wie sollen diese eingesetzt werden?

3. Wie werden in Zukunft weitere Investitionen in die Arbeitsfähigkeit der Verwaltung aus dem Homeoffice getätigt?

3.1 Inwiefern sollen Anschaffungen wann getätigt werden?

3.2 Inwiefern sollen Serverkapazitäten ausgeweitet werden, um die Arbeitsfähigkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu gewährleisten? Welche Schritte werden hierfür unternommen?

4. Ist die Bezirksverwaltung von Spandau auf einen zweiten „Lockdown“ ausreichend vorbereitet, um die Arbeitsfähigkeit aus dem Homeoffice aufrecht zu erhalten?

4.1 Wie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind zum aktuellen Zeitpunkt mit sicheren VPN-Verbindungen ausgestattet?

4.2 Wie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden mit mobilen IT-Geräten mit Anbindung an die Rathaus-IT-Infrastruktur (Laptops, Videotools, Smartphones, Tablets) ausgestattet?

Mit der Bitte um schriftliche Beantwortung.