Auszug - Verschiedenes  

 
 
Öffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses via Big Blue Button (Webkonferenz)
TOP: Ö 8
Gremium: Jugendhilfeausschuss Beschlussart: erledigt
Datum: Di, 23.02.2021 Status: öffentlich
Zeit: 16:00 - 18:18 Anlass: ordentlichen
 
Wortprotokoll

Stadtrat Machulik zeigt das Foto, wie unter Top 6 angemerkt

Herr Sablotny weist darauf hin, dass das Familienbüro lt. Gesetzesvorlage durch den Titel: Familienservicebüro ersetzt worden ist. Die Suche nach Räumlichkeiten dafür geht weiter. Bisher wird das ehemalige Kaffee in der Klosterstraße genutzt, Ende Juni läuft der bisherige Mietvertrag über ca. 300 m² aus. Es gibt etlihe Hürden bei der Anmietung von Räumlichkeiten. Aktuell werden Räume im Brunsbütteler Damm – im Jobcentergebäude, wo bisher die Jobassistenz zu finden war – angesehen. Gespräche mit dem Vermieter seit Januar im Gang.

 

Herr Schulz fragt nach Vorbereitungen zur U-18-Wahl in diesem Jahr. Das wird über die Kinder- und Jugendbeauftragte geregelt, in Präsenz wäre das sehr schön, aber Frau Janzen wird es im April vorstellen können.

Herr Berndt fragt, wie mit Kindern in Einrichtungen umgegangen werden soll, wenn ein „schwieriges“ Elternhaus vermutet wird. Herr Sablotny erklärt, es gibt mobile Lern- und Unterstützungsteams in der Vertragskommission Jugend zu Forderungen der Träger zur Verbesserung der stationären Unterbringung. Land Berlin und Träger stehen in Verhandlungen zum Rahmen des schulischen Lernens zu Hause versus Kinderschutz. Die Frage nach Schnelltests in Einrichtungen beantwortet Herr Sablotny mit dem Hinweis darauf, dass es ja noch keine zugelassenen Schnelltests gibt und ihm keine Unterstützungsmaßnahmen bekannt seien. Frau Queisser fragt, ob die Fachkräfte vor den Kinder getestet werden? Sablotny: Der Senat hat allen Kitas Schnelltests angeboten, diese wurden in der Verteilstelle im Klubhaus ausgegeben. Ob sie schon bei allen angekommen sidn, weiß er nicht, die Träger von Kitas müssten bestätigen, dass sie über Fachpersonal verfügen.

 

Sophie Schäfer, Partnerschaft für Demokratie, berichtet zur Demokratiekonferenz

Zum ersten Mal eine Mischung von Präsenz (unter Hygieneregeln) und Onlineveranstaltungen – insgesamt 190 Einzelstunden und 37 künstlerische Referenten. Inzwischen gibt es ein stabiles Kooperationsnetz mit dem stadtgeschichtlichen Museum. Jedoch, Vernetzung braucht Präsenz, es ist schwieriger, Online Vernetzung entstehen zu lassen. Vorteil der Online-Veranstaltungen sind allerdings: Anfahrtswege entfallen, kurze Sequenzen eher möglich.

Insgesamt ist sie froh über die Ergebnisse und schon in der Planung für dieses Jahr (September) – da es sehr ansprechende Beiträge vom Poetic Recording gibt (im letzten Jahr Graphic Recording), zeigt sie uns einen  Beitrag!

 

Siehe auch zweiter Anhang: Partnerschaft für Demokratie in Spandau

Jugendhilfeausschuss, 23. Februar 2021

 

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