Auszug - Anhörung des Vertreters der Heimatkundlichen Vereinigung 1954 e. V. zum abgelaufenen Mietvertrag der Geschäftsräume und deren Folgen (eingeladen ist Herr Bannasch) - vertagt in der 9. Sitzung WuK am 12.09.2017  

Der Vorsitzende stellt fest, dass kein Vertreter der Heimatkundlichen Vereinigung anwesend ist. Er teilt mit, dass ihm bekannt wurde, dass die Heimatkundliche Vereinigung keinen Vertreter zur Teilnahme an dieser Sitzung entsenden wollte. Eine Begründung ist ihm nicht bekannt.

Auf Nachfrage der Bezv. Schneider gibt Bezv. Wilkening an, dass es keine offizielle Absage des Vereins gab.

Auf Nachfrage der Bezv. Düren stellt BezStR Hanke den aktuellen Sachstand dar.

Er verliest das Schreiben des Rechtsamtes vom 28.09.2017 an die Heimatkundliche Vereinigung betreffend Interessenbekundungsverfahren, Beschwerdeservice, Marketing und Durchführung von angewendeten Führungen auf der Zitadelle.

Der Heimatkundlichen Vereinigung wurde ein Raumangebot unterbreitet. Bisher ist keine Antwort eingegangen.

Grundvoraussetzung für die Minderung der Miete (monatlich um 213,- €) ist die einmal jährliche Übergabe von Exponaten im Wert von 2.556,- €. Die letzte Übergabe fand im Jahr 2012 statt. Dazu zitiert BezStR Hanke aus dem Nutzungsvertrag.

In der umfangreichen Diskussion, an der sich BezStR Hanke, die Bezirksverordneten Semler, Düren und Wilkening sowie Bgd. Baecker beteiligen, teilt BezStR Hanke mit, dass die Heimatkundliche Vereinigung einen Räumungsaufschub von 2 Monaten erhalten hat.