Auszug - Historie des Militärflugplatzes Gatow sichtbar machen (Antrag der Linksfraktion vom 22.05.2017) - überwiesen in der 08. BVV-Sitzung am 31.05.2017 - vertagt in der 07. WuK-Sitzung am 11.07.2017  

 
 
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Weiterbildung und Kultur
TOP: Ö 5
Gremium: Weiterbildung und Kultur Beschlussart: mit Änderungen im Ausschuss beschlossen
Datum: Di, 12.09.2017 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 17:38 Anlass: ordentlichen
Raum: Sitzungszimmer 202
Ort: Rathaus Spandau, 2. Etage
0261/XX Historie des Militärflugplatzes Gatow sichtbar machen
   
 
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:LinksfraktionBzBm Kleebank
Verfasser:BzBm Kleebank 
Drucksache-Art:AntragVorlage - zur Kenntnisnahme -
 
Wortprotokoll

Bezv. Düren begründet erneut den Antrag der Linksfraktion und bittet um Zustimmung.

 

Im Rahmen der Diskussion, an der sich Bgd. Kriesel, die Bezirksverordneten Düren, Scheytt, Haß und Semler beteiligen, schlägt die Fraktion der CDU vor, die Worte „als größten Täterort der Region“ aus dem Antrag zu streichen.

 

Die Mitglieder des Ausschusses kommen bei 1 Gegenstimme (Bezv. der Fraktion der AfD) überein, dem Änderungsvorschlag der Fraktion der CDU zuzustimmen und der BVV folgende Beschlussempfehlung vorzulegen:

 

Der Antrag wird in folgender Fassung angenommen:

 

Das Bezirksamt wird beauftragt, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass bei der Erarbeitung des Feinkonzeptes zur Sanierung des Militärhistorischen Museums Flugplatz Gatow auch umfassend über die militärische Nutzung während des Nationalsozialismus berichtet wird. Hierbei sollte eng mit bezirklichen Akteuren wie der Jugendgeschichtswerkstatt und anderen zusammen gearbeitet werden. Dabei ist möglichst auf das gesamte militärische Areal (Kaserne Hottengrund, Groß Glienicke etc.) hinzuweisen.


 
 

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