Auszug - Mitteilungen des Bezirksamtes
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BezStR Bewig teilt mit, dass heute in Bezug auf das Netzwerk "Häusliche Gewalt" eine Vernissage stattfand, in der betroffene Frauen gemeinsam mit Künstlern und Pädagogen ihre Erlebnisse in Form von Piktogrammen darstellen.
Des Weiteren fand im Paul-Schneider-Haus eine Auftaktveranstaltung statt.
Frau Dipl.-Med. Widders ergänzt, dass am 20.02.2017 eine Veranstaltung zum Thema "Kinderschutz" für alle Gesundheitsämter in Brandenburg und Berlin im Bürgersaal, initiiert vom Berufsverband der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes der Länder Brandenburg und Berlin, stattfand. Das Spandauer Gesundheitsamt war daran maßgeblich beteiligt. Eingeladen waren die Kinderschutzkoordinatorin Frau Wagner aus dem Gesundheitsamt, die Kinderschutzkoordinatorin Frau Fischer aus dem Jugendamt, Frau Graichen aus dem Landeskriminalamt sowie Frau Dr. Etzold aus der Gewaltschutzambulanz. Es wurde die Tätigkeit der Kinderschutzambulanzen dargestellt. Des Weiteren hat Dr. Erler, Chefarzt einer Kinderklinik aus Potsam, über Kinderschutzfälle berichtet. Es wurde über Zahn- und Mundgesundheit im Kinder- und Jugendalter gesprochen. Ebenso war eine Familienhebamme aus dem Land Brandenburg anwesend.
Die Influenzasaison war in diesem Jahr heftiger als im vergangenen Jahr. In Bezug auf den Norovirus mussten Infektionsschutzmaßnahmen verhängt werden. Des Weiteren gab es von Anfang Februar bis Anfang März 6 Meldungen von Masern. Bei den Personen ist ein Säugling dabei. Es liegen keine Meldungen aus Flüchtlingseinrichtungen vor. |
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