BzStR Hanke teilt mit:
a) Am 15. Oktober 2016 wurde die Jugendberufsagentur eröffnet.
Herr Sablotny erklärt, der Beginn wurde mit einer Stelle in der Jugendberufsagentur für die Jugendhilfe geschaffen, ab 15.11.2015 werden es zwei besetzte Stellen sein. In der Jugendberufsagentur gibt es technische Probleme. Die Kollegen verfügen derzeit über keinen Telefon- und DSL-Anschluss.
Die Fragen nach Einzelheiten von Frau Leymann bezüglich von Zuständigkeiten werden von Herrn Sablotny beantwortet.
Frau Leymann erklärt, es könne nicht sein, dass die Beratung von jungen Menschen zu diesem Thema Übergang Schule-Beruf, auch in Bezug auf Wohnauszüge von zu Hause, jetzt am Wohlrabedamm geteilt wird zwischen denen, die in der Jugendberufsagentur sitzen und denen, die bei der Arbeitsvermittlung sitzen.
Herr Sablotny erklärt, dass in Bezug auf die Zuständigkeit ganz eindeutig die Jugendhilfe dort zuständig ist. Und auch die Jugendberufsagentur ist für die Zielgruppe derer zuständig, die vermittlungsschwierig in Bezug auf Berufsausbildungen sind. Das ist ein Ergebnis der Landesauseinandersetzung und damit ist sowohl die Jugendberufsagentur als auch die Jugendhilfe zuständig. Wenn es praktisch Probleme gibt, dann muss man sich darum kümmern.
Frau Müller sagt aufgrund der Ausführungen von Frau Leymann und Herrn Sablotny betr. der Zuständigkeit der unter 25jährigen, die arbeitssuchend, jedoch nicht ausbildungsplatzsuchend sind, zu, diese Thematik im Ausschuss für Soziales anzusprechen, denn dort ist der Leiter des Jobcenters regelmäßig zu Gast.
b) Der Regionale Soziale Dienst aus der Südekumzeile ist in die neuen Räume in die Westerwaldstraße umgezogen, so dass die schlechten Arbeitsbedingungen der Vergangenheit angehören.
c) Der Jugendhilfeausschuss ist indirekt auch für die unbegleiteten jugendlichen Flüchtlnge, die im Bezirk verortet sind, zuständig. BzStR Hanke schlägt einen Außentermin für den Jugendhilfeausschuss vor, bei dem eine größere Einrichtung besucht werden soll.
Nach den Ausführungen der Bezv. Müller zu einer klaren Absage des Integrationsausschusses für den Besuch einer Einrichtung aufgrund der schützenswerten Gruppierung von Jugendlichen, erklärt BzStR Hanke seine Auffassung für eine Besichtigung, da der JHA eine Sonderstellung hat und auch Teil des Jugendamtes ist.
Nach einer kurzen Diskussion, an der sich die Bezv. Schneider, Bezv. Apel-Sielemann und Müller beteiligen, kommt der JHA überein, in der Sitzung mit dem Thema der Situation der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge über den Besuch einer Einrichtung zu sprechen.
BzStR Hanke beantwortet die Frage des Bgd. Baron zur künftigen Nutzung der freigewordenen Räume in der Südekumzeile. Die Astrid-Lindgren-Grundschule und auch ein Projekt mit Sitz bei Vivantes haben ihr Interesse an den Räumen angemeldet.
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