Auszug - Diskussion und Aussprache  

BzBm Kleebank äußert, dass er sich sicher ist, dass dies eine breite Unterstützung finden wird. Auf die Nachfragen, wie sich die Kostenseite darstellt, wie die Unterstützung von Seiten des Bezirksamtes aussehen kann und inwiefern die Nachfolgekonstruktionen einen Bezirksbezug haben sollen, antwortet Herr Würger, dass es angedacht ist, dass das THW sowie die Feuerwehren eine Arbeits-/Interessengemeinschaft bildet und sich selber finanziert. Es wurde eine entsprechende Summe ausgerechnet, die von den Hilfsorganisationen mitzubringen wären. Die Bereitschaft ist jedenfalls da.

Die Verwaltung würde sich zurückziehen, aufgrund der Tatsache, dass bei vielen Projekten die Verwaltung für die Wirtschaft nicht förderfähig ist. Die Verwaltung würde in den Kreis der Unterstützer zurücktreten und hoffen, dass darüber hinaus andere Unterstützer gefunden werden, die das Ganze mittragen und mitfinanzieren.

Die Unterstützung von Seiten des Bezirksamtes ist es, die eine oder andere Möglichkeit zu nutzen für neue Lotsen zu werben und in Organisationen Ansprechpartner zu finden, um die Idee und die Informationen über die Hilfsorganisationen über ein freiwilliges Engagement zu verbreiten.

Zum Ende des Projektes wurde für den Bezirk und Berlin festgestellt, dass eine vermehrte Werbung z. B. in Spandauer Schulen oder auch auf Veranstaltungen hätte stattfinden müssen. Ehrenamt ist ein intensives Geschäft, da die im Ehrenamt tätigen, nicht 40 Stunden arbeiten sondern entsprechend nach ihren Möglichkeiten agieren können.

Unabhängig davon wird überlegt, wie man möglichst schnell die Bedarfe entsprechend abdecken kann.

Frau Wittgen und Frau Hansen ergänzen die Ausführungen von Herrn Würger und die Nachfragen der Bezv. Schatz, Müller und Canto werden von Herrn Würger beantwortet.