Auszug - Stand der Jugendberufsagentur  

BzStR Bewig führt aus, dass es seit September 2013 den Gedanken gibt, eine Jugendberufsagentur zu erschaffen. Im Juni 2014 gab es einen Projektauftrag, dies zu konkretisieren. Am 19.03.2015 wurde vom Rat der Bürgermeister mit entschieden, welche Bezirke in die konkrete Umsetzung gehen. Das Pilotprojekt startet in Spandau, Friedrichshain-Kreuzberg, Marzahn-Hellersdorf und Tempelhof-Schöneberg. Ende März tagte die Lenkungsgruppe. In dieser Gruppe sind folgende Akteure vertreten: Die Bundesagentur, das Jobcenter und für den Bezirk der Bezirksbürgermeister und BzStR Hanke. Es wird geplant, dass die vier Bezirke ihre Jugendberufsagentur gleichzeitig im Oktober eröffnen. Es sollen jetzt die genauen Inhalte von dem Fachpersonal ausformuliert werden. Wie zum Beispiel: was sind die genauen Aufgaben und mit welchem Personal kann man dieses Projekt vor Ort abdecken.

Der aktuelle Plan ist, dass der gesamte U25-Bereich umziehen soll. Auch die Schule, die Senatsaußenstelle, mit Frau Lehman und die Jugendhilfe. Jetzt ist nur noch die Frage, wie viele Büros die Kommune mitfinanzieren muss. Aber dies wird noch geklärt.

Herr Leitke kann sicherlich nächstes Mal noch einige Informationen hinzufügen.

BzStR Bewig schlägt vor, im November, wenn alles abgeschlossen ist, eine außerordentliche Sitzung einzuberufen, um sich über die Jugendberufsagentur zu informieren.

Bezv. Höhne stellt eine Nachfrage: Festgelegt war, dass der U25-Bereich umziehen soll, aber der Leistungsbereich am Brunsbütteler Damm bleibt. Es ist ein weiter Weg von dort bis in die Jugendberufsagentur und nicht jeder hat eine Monatskarte. Wäre es möglich, Herrn Leitke bei der Einladung zu fragen, in wie weit da Lösungen gefunden werden können?