Auszug - Geschäftliches  

 
 
Öffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses
TOP: Ö 1
Gremium: Jugendhilfeausschuss Beschlussart: erledigt
Datum: Di, 23.09.2014 Status: öffentlich
Zeit: 16:00 - 17:53 Anlass: ordentlichen
Raum: Sitzungszimmer 202
Ort: Rathaus Spandau, 2. Etage
 
Wortprotokoll

 

In der vergangenen Außensitzung des JHA wurde die Problematik der Zukunftssicherung des Kulturzentrums Gemischtes angesprochen. Nach einem Gespräch der Vorsitzenden des JHA mit dem Vorsitzenden des Ausschusses für Soziales sowie Rücksprache mit dem Stadtrat wird es für notwendig erachtet, eine gemeinsame Sitzung mit dem Ausschuss für Soziales durchzuführen.

 

Mit Zustimmung der Mitglieder des Jugendhilfeausschusses wird die gemeinsame Sitzung am Dienstag, 25.11.2014 durchgeführt.

 

Die Vorsitzende lässt eine Umlaufmappe für die Mitglieder des Ausschusses herumgehen, in der sich u. a. befinden:

 

- Brandbrief Bund Deutscher Pfadfinder/-innen sowie der Bitte, in der heutigen Sitzung unter der aktuellen Viertelstunde ein paar Worte zu sagen.

 

- Brief der freien ev. Schule Berlin betr. erhöhter Förderbedarf in der ergänzenden Förderung und Betreuung. Hier wurde bereits beschlossen, dass Herr Handrick in den nächsten Ausschuss des JHA am 30.09.2014 kommt, um die Problematik zu erörtern.

 

- Schreiben des CIA, der sich für die Aufstockung der finanziellen Mittel bedankt. Eine Darstellung, was mit den Mitteln gemacht wurde, wird ebenfalls in der Sitzung JHA am 30.09.2014 erfolgen.

 

- Schreiben der AG Jugendgewalt, die auf die besondere Problematik in der Neustadt eingehen und nach der Möglichkeit einer Prüfung fragen, ob das Quartiersmanagement Spandauer Neustadt im Rahmen seines integrierten Handlungs- und Entwicklungskonzeptes mit den ihm zur Verfügung gestellten Mittel beauftragt werden kann, alle in Frage kommenden Akteure in der Neustadt schnellstmöglich zusammenzurufen und die Ausarbeitung eines verbindlich abgestimmten Kooperationskonzeptes zu moderieren.

Auf die Frage der Vorsitzenden, wie der Ausschuss mit diesem Schreiben umgehen sollte und ob evtl. ein Antrag aus dem JHA heraus an das Bezirksamt in die nächste BVV erarbeitet werden kann stellt Bezv. Schneider infrage, dass das Quartiersmanagement vom Bezirksamt beauftragt werden kann. Der Jugendhilfeausschuss müsste an das Quartiersmanagement herantreten, weil die BVV bzw. das Bezirksamt dem Quartiersmanagement keine Aufträge erteilen kann.

Die Vorsitzende stellt fest, dass in einer der nächsten Sitzungen darüber gesprochen werden sollte, wie der Ausschuss mit dem Brief verfahren wird.

 

- Stellungnahme der Stadtteilkonferenz Spandau Mitte zu den Förderanträgen der Freien Träger der Jugendarbeit.

 

- Anträge, die in der letzten BVV gestellt wurden, soweit sie den Bereich Jugendarbeit betreffen, u. a. die Rücknahme angekündigten Kürzung an Hortbetriebe Freier Träger; Jugendfreizeiteinrichtung Kladow erweitern, der in den JHA überwiesen ist und eine Beschlussempfehlung für die BVV erarbeitet werden muss; ein Zwischenbericht betr. Liegenschaft Pionierstraße für die Kita bereithalten sowie eine weitere Vorlage Grundsatz der Beratung und Hilfe aus einer Hand auch bei der Jugendberufsagentur einhalten.

 

- Eine Liste der Termine zur Klausursitzung des JHA, in die sich bitte jedes Mitglied eintragen sollte. Ein Brief ist bereits an den Ausschuss gegangen und es gab bisher erst drei Rückmeldungen.

 

- Ein Schreiben über die Ausschusssitzungen des Jugendhilfeausschusses im Jahr 2015 mit der Frage nach zusätzlichen Sitzungen im Juli, September und Oktober 2015. Die Mitglieder des Ausschusses sollten sich darüber Gedanken machen, damit zusätzliche Termine rechtzeitig angemeldet werden können.


 
 

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