Auszug - Antrag der Fraktion der GAL vom 20.01.2014 betr.: Bürokratische Hürden abbauen, Verwaltung entlasten: Krankenversicherungs-Chipkarten für Asylbewerber/-innen (Bremer Modell) - überwiesen in der 28. BVV am 29.01.2014 - Mitberatung für den Ausschuss für Zentrale Aufgaben, Sozialraumorientierung und Wohnen   

 
 
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziales
TOP: Ö 2
Gremium: Soziales Beschlussart: erledigt
Datum: Mi, 19.02.2014 Status: öffentlich
Zeit: 16:35 - 16:44 Anlass: ordentlichen
Raum: Sitzungszimmer 202
Ort: Rathaus Spandau, 2. Etage
0934/XIX Bürokratische Hürden abbauen, Verwaltung entlasten: Krankenversicherungs-Chipkarten für Asylbewerber/-innen (Bremer Modell)
   
 
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:GALBezStR Bewig
Verfasser:BzStR Bewig 
Drucksache-Art:AntragVorlage - zur Kenntnisnahme -
   Beteiligt:BzBm Kleebank
 
Wortprotokoll

Bezv

 

Bezv. Reinefahl erklärt, dass der Antrag eine gute und sinnvolle Sache ist und sicherlich auch bei der Kosteneinsparung hilft. Von daher wird der Antrag von der Fraktion der CDU unterstützt.

 

Auf die Nachfrage der Bezv. Höhne, inwieweit die entsprechende Unterstützung der Argumentation vorhanden ist, antwortet Frau Kafka, dass ein gewisser Unterschied zwischen dem bisherigen Verfahren für die Sozialhilfeempfänger und den für die Asylbewerberleistungsgesetzempfänger besteht. Der Vertrag wird nur mit einer Krankenkasse geschlossen und nicht mit allen. Während sich die Sozialhilfeempfänger die Krankenkasse aussuchen können, wird für die Asylbewerberleistungsgesetzempfänger nur mit einer Krankenkasse ein Vertrag abgeschlossen. Aufgrund der wenigen Einschränkungen der Leistungen beim Asylbewerberleistungsgesetz, kann das nicht mit mehreren Krankenkassen vereinbart werden.

 

Der Antrag wird einstimmig angenommen.


 
 

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