Auszug - Büroflächenoptimierung  

 
 
Öffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses
TOP: Ö 4.1
Gremium: Jugendhilfeausschuss Beschlussart: erledigt
Datum: Di, 22.01.2013 Status: öffentlich
Zeit: 16:00 - 17:40 Anlass: außerordentlichen
Raum: Sitzungszimmer 202
Ort: Rathaus Spandau, 2. Etage
 
Wortprotokoll

Die Vorsitzende verteilt die für die morgige BVV vorliegende Beschlussempfehlung des Ausschusses für Haushalt, Personal und Rechnungsprüfung mit der Drucksache Nr

 

Die Vorsitzende verteilt die für die morgige BVV vorliegende Beschlussempfehlung des Ausschusses für Haushalt, Personal und Rechnungsprüfung mit der Drucksache Nr. 0520/XIX an die Mitglieder des JHA. In dieser Beschlussvorlage betreffen die Punkte 3, 4 und 5 die Abteilung Jugend des Bezirkamtes.

 

BzStR Hanke erläutert, dass die Zuständigkeit bei der SE FM beim Bezirksbürgermeister liegt. Es gibt eine umfangreiche Prüfung, wie diese Umzüge und Umbauten umzusetzen sind. Wie lange das dauert und wie hoch die Kosten sind kann er nicht sagen. Hierzu müsste der BzBm eingeladen werden, denn diese Planung hat das Jugendamt nicht und kennt die Planungen nicht. Da der Antrag noch nicht beschlossen ist, kann er hierzu auch noch keine Aussagen machen. Es müsste zu gegebener Zeit auch mit der Jugendgeschichtswerkstatt gesprochen und im JHA berichtet werden. Zum Gebäude Seecktstraße kann er nur ausführen, dass es sicherlich eine teure Maßnahme werden würde, da aus Großräumen Büroarbeitsplätze geschaffen werden müssten. Es handelt sich hier um langfristige Maßnahmen mit vielen Beteiligten. Er sieht derzeit für seine Abteilung die Priorität in der Aufgabe des Dienstgebäudes in der Südekumzeile.

 

Auf die Frage des Bezv. Paolini berichtet Bezv. Höhne aus den Beratungen des Ausschusses für Haushalt, Personal und Rechnungsprüfung.

 

BzStR Hanke beantwortet die Fragen des Bgd. Kroggel nach Einzelheiten. Ein Neubau muss, auch wenn er evtl. preiswerter als Umbau wäre, in der I-Planung angemeldet werden und die jetzigen Anmeldungen sind für 2017. Das Gebäude in der Seecktstraße und das Haus der Gesundheit sind zusammen günstiger zu unterhalten als die Klosterstraße.

 

Die Vorsitzende stellt fest, dass die Mitglieder des Jugendhilfeausschusses die Ausführungen zur Kenntnis nehmen.


 
 

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