Auszug - Mitteilungen des Bezirksamtes
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BzStR Machulik teilt mit:
Mitteilungen aus dem Bereich Bürgerdienste
1.1. Am 19.12.2012 fand die Einbürgerung von 58 Personen statt. 1.2. Im Jahr 2012 wurden erste Kontakte mit der Zentralen Erstanlaufstelle zur Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse geknüpft. Künftig ist ein intensiver Informationsaustausch mit dieser Stelle vorgesehen, sodass den in Spandau eingebürgerten Personen gemäß dem Anerkennungsgesetz die Möglichkeit zur Anerkennung ihres ausländischen Berufsabschlusses gegeben wird.
2.1. Im Bürgeramt II (Wasserstadt) ist die Wartezeit auf einen Termin auf einen Tag gesunken. Die Wartezeit im Bürgeramt I (Rathaus) liegt derzeit bei durchschnittlich 6,5 Wochen. 2.2. Es gibt Änderungen im Bereich der Führerscheine. 2.3. Seit 07.01.2013 stellt das Bürgeramt keine Bescheinigungen über das gemeinschaftlich rechtliche Aufenthaltsrecht aus. Dies wurde eingestellt, da der Besitz einer sog. Freizügigkeitsbescheinigung nicht mehr erforderlich ist.
3.1. Im Jahre 2012 wurden 562 Ehen und 9 Lebenspartnerschaften geschlossen. 3.2. Im Standesamt soll das Zentrale Wartemanagementsystem eingeführt werden. Aufgrund von Lieferschwierigkeiten eines technischen Adapters kommt es zu Verzögerungen.
4.1. In der Zeit vom 11.02. bis 10.06.2013 wird das Volksbegehren zum Energietisch durchgeführt. Die Unterschriftenlisten werden in einem separaten Raum des Bürgeramtes im Rathaus ausgelegt.
5.1. Die durchschnittliche Bearbeitungszeit von Wohngeldanträgen lag im Jahr 2012 in jedem Monat unter 6 Wochen. Damit lag der Fachbereich Wohnen des Bezirkes Spandau immer unter den besten Vier - zum Teil unter den besten Drei - Berlins. 5.2. Die Gebietsfreistellungen laufen noch bis zum 30. April 2013. Bis zu diesem Zeitpunkt soll ein bezirkliches Bündnis, möglicherweise über einen Zwischenschritt mittels Kooperationsvereinbarungen, geschlossen werden, um eine dauerhafte Lösung zu erreichen. 5.3. Die Anzahl der Sozialwohnungen lag im Jahr 2012 bei 19.082. Ab dem 01.01.2013 sind nur noch 18.513 Sozialwohnungen zu verzeichnen. 5.4. Im Jahr 2011 wurden 1.084 Wohnberechtigungsscheine beantragt und im vergangenen Jahr 1.820. Die durchschnittliche Bearbeitungszeit lag 2012 zwischen vier und zwei Wochen. Wie in den Monaten Oktober und November 2012 war der Fachbereich auch im Dezember der zweitschnellste Berlins.
Mitteilungen aus dem Bereich Ordnungsamt
1.1. Fallzahlen 2012: 190 Maßnahmen auf der Grundlage des Tierschutzgesetzes 1.2. BzStR Machulik verweist auf die Mitteilung unter dem Tagesordnungspunkt 2 bezüglich des Beschlusses des Oberverwaltungsgerichtes. 1.3. Die Organisation PETA kürte das Veterinäramt Spandau als bestes Veterinäramt Deutschlands. 1.4. Das Spandauer Veterinäramt bewirbt sich für den Berliner Tierschutztag, der im Oktober 2013 durchgeführt werden soll. 1.5. Es konnte eine erfolgreiche Zulassungsbegehung bei der Florida-Eis-Manufaktur durchgeführt werden. Die Lebensmittelaufsicht kontrolliert derartige Zulassungsbetriebe nicht nur, sondern erstellt auch gemeinsam mit dem Betreiber das Konzept. Die offizielle Einweihung der Manufaktur ist für März 2013 vorgesehen. 1.6. Gerüchten zu folge, sollen Ende November/Anfang Dezember 2012 uneingezäunte Schafe im Bereich der Havelmaten gesichtet worden sein. Diese Gerüchte entbehren jeder Realität. 1.7. Die Erkrankungen an NoroViren in einer Spandauer Kita hatte keine lebensmitteltechnischen Ursachen.
2.1. Fallzahlen 2012:
Frau Gassert beantwortet die Fragen der Bezv. Paolini und Anders, J. nach Einzelheiten.
2.2. Bei der letzten koordinierten Jugendschutzkontrolle konnte festgestellt werden, dass die Gastronomen ihrer Verantwortung gerecht wurden, da sich keine Minderjährigen in den kontrollierten Lokalitäten aufgehalten haben. 2.3. Derzeit haben 32 Firmen Anträge zur Ausstellung des Handwerkerparkausweises gestellt. Davon wurden 29 abschließend beschieden, 3 Anträge befinden sich noch in der Bearbeitung.
3.1. Am 26.12.2012 wurde ein Filmbeitrag eines Mitarbeiters eines Weihnachtsmarktes über Spandau TV ausgestrahlt. Darin enthalten waren Anschuldigungen gegenüber einem Leiter des Ordnungsamtes. Dieser soll unter Strafstellung von 10.000,- ? und der Androhung des Verlustes der Lizenz des Pyrotechnikers ein Höhenfeuerwerk verboten haben. Dies entspricht nicht der Wahrheit. 3.2. BzStR Machulik gibt bekannt, dass es in Berlin ein Spielhallengesetz gibt. Ca. ein Jahr später erging eine Spielhallengesetzverordnung. Daraufhin erfolgte eine Auswahl von Namen von Unternehmen. Das Gesetz beinhaltet u. a. die Verpflichtung zur Beschäftigung von sachkundigem Personal, sodass suchtpräventiv auf die Spieler eingewirkt werden kann. 3.3. In Beantwortung der Nachfrage des Bezv. Bayer aus der 08. Sitzung am 18.10.2012 teilt BzStR Machulik mit, es gibt für den Spektegrünzug definitiv kein Rodelverbot und auch kein Verbot, Drachen steigen zu lassen. |
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