Auszug - Stand Familienzentren  

 
 
Öffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses
TOP: Ö 8
Gremium: Jugendhilfeausschuss Beschlussart: gegenstandslos
Datum: Di, 25.09.2012 Status: öffentlich
Zeit: 16:00 - 18:32 Anlass: ordentlichen
Raum: Sitzungszimmer 202
Ort: Rathaus Spandau, 2. Etage
 
Wortprotokoll

Herr Scherer informiert die Mitglieder des Ausschusses über den Stand der Familienzentren: Wie von Seiten der Senatsverwaltung angekündigt, ging am 17

 

Herr Scherer informiert die Mitglieder des Ausschusses über den Stand der Familienzentren: Wie von Seiten der Senatsverwaltung angekündigt, ging am 17.09.2012 vom SPI und der Senatsverwaltung die Information im Bezirksamt ein, dass eine Entscheidung zum Auswahlverfahren für zwei neue Familienzentren im Bezirk Spandau gefallen ist. Das Jugendamt freut sich feststellen zu können, dass das Ergebnis des im Bezirk durchgeführten Interessenbekundungsverfahrens identisch mit dem ist, was vom Senat mitgeteilt wurde. Heute sind bei den Trägern die Schreiben eingegangen, sie sind informiert und somit kann dem Ausschuss heute auch mitgeteilt werden, wer gewonnen hat.

 

Ein neues Familienzentrum wird im Bereich der Heerstraße entstehen. Träger wird der Gemeinwesenverein Heerstraße in Kooperation mit der ev. Kirche, der als Träger von zwei Kitas in dem Bereich mitwirkt, sein.

 

Der zweite Zuschlag geht an den Bereich Neustadt, und zwar an den berlinweit tätigen Träger Jugendwohnen im Kiez, der in Spandau auch eine Kita in der Lasiuszeile hat.

 

Zum 1.10.2012 soll es losgehen. Die Räumlichkeiten stehen frei. Insgesamt gibt es dann 7 Familienzentren in Spandau und das Jugendamt wird sich schnellstmöglich mit allen sieben zusammensetzen, um das Ganze konzeptionell ein bisschen aufeinander abzustimmen.

 

Herr Scherer beantwortet die Frage des Bezv. Bröckl zur Personalsituation in den neuen Familienzentren und führt u. a. aus: Es war in der Ausschreibung festgelegt mit einer ¾ Stelle Sozialarbeiter/-in, Honorarmittel in Höhe von 10.000 Euro zzgl. Sachmittel. Das ist nicht viel, aber ein Anfang. Das gesamte finanzielle Verfahren läuft direkt über die Servicestelle, die von der Senatsverwaltung eingerichtet wurde.


 
 

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