Auszug - Mitteilungen der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft - Außenstelle Spandau  

 
 
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bildung und Kultur
TOP: Ö 3
Gremium: Bildung und Kultur Beschlussart: erledigt
Datum: Di, 12.06.2012 Status: öffentlich
Zeit: 16:05 - 17:43 Anlass: ordentlichen
Raum: Sitzungszimmer 202
Ort: Rathaus Spandau, 2. Etage
 
Wortprotokoll
Abstimmungsergebnis

Frau Maraoldt teilt mit, dass derzeit das neue Schuljahr organisiert wird

 

Frau Maraoldt teilt mit, dass derzeit das neue Schuljahr organisiert wird. Der Bezirk Spandau hat 41 Neueinstellungen bekommen. Diese Stellen sind noch nicht alle besetzt. Einige Schulen befinden sich noch im Auswahlverfahren.

Drei Lehrkräften wurden im Rahmen des so genannten Quotentausches eingesetzt. Ursprünglich waren sechs avisiert.

Eine Lehrkraft kam aus dem Gastschülerabkommen nach Spandau.

Somit kann der Bezirk 45 Einstellungen verzeichnen.

Zudem wird es acht Entfristungen geben.

Der Hauptanteil der Einstellungen geht in den Sekundarschulbereich.

Die Auflistung der Stellenzuweisung wird als Anhang zum Protokoll gegeben.

 

Für den Erzieherbereich der Grundschulen werden derzeit die Auswahlverfahren durchgeführt.

 

In der Beantwortung der Nachfrage des Bezv. Schatz sagt Frau Maroldt zu, den Ausschussmitgliedern zu Beginn des Schuljahres eine Übersicht zu übergeben, aus der hervorgeht, wo keine fachbezogene Besetzung erfolgte.

 

Die Fragen der Bgd. Neumann bezüglich des Fehlens dreier Mathematiklehrer an der Martin-Buber-Oberschule und der schlechten technischen Ausstattung der B.-Traven-Oberschule werden von Frau Maroldt detailliert beantwortet.

 

Bezv. Haß beantragt im Namen der Fraktion der SPD die Behandlung der Themen Rückläufer nach dem Probejahr und schuldistanzierte Schülerinnen und Schüler in einer der nächsten Sitzungen des Ausschusses.

 

Frau Bindel bezieht sich auf einen Presseartikel, in dem von der Erweiterung des Hortangebotes auch für behinderte Kinder ab der 7. Klasse berichtet wird. Sie fragt nach detaillierten Angaben.

Frau Maroldt beantwortet die Nachfrage und regt an, diese Thematik im Rahmen der Bilanzierung aufzugreifen und zu verdeutlichen.

 

Bgd. Tobeck berichtet von der Martin-Buber-Oberschule, an der ein Lehrer Mathematikunterricht erteilt. Dieser Lehrer ist jedoch kein ausgebildeter Lehrer, sondern ein IT-Spezialist. Herrn Tobeck wurde wiederholt mitgeteilt, dass die Mehrzahl der Schüler diesem Unterricht nicht folgen kann.

 

Frau Maroldt nimmt diesen Hinweis entgegen und erläutert die Verfahrensweise sowie den Beschwerdeweg.

 

BzStR Hanke erklärt zu der Frage der Bezv. Müller, ob die Schulstation "Pur" an der B.-Traven-Oberschule tatsächlich geschlossen wird, dass es sich hierbei eventuell nur um ein Gerücht handeln könnte. Er hat darüber bisher keine Kenntnis.


 

Anlagen:  
  Nr. Name    
Anlage 1 1 Übersicht Einstellungen (52 KB)    

 
 

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