Auszug - Mitteilungen des Bezirksamtes
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BzStR Röding teilt mit:
- Der Zwischenbericht zur Maßnahme „Wasserbüffel in Tiefwerder“, liegt vor (s. Anlage). Eine Darstellung des Berichtes wird u. a. beim Runden Tisch Tiefwerder Wiesen stattfinden.
- Die Statistik der Baum- und Mähgruppe liegt vor (s. Anlage). Nachfragen dazu können in den nächsten Ausschüssen gestellt werden.
- Folgende größere Baumfällungen wurden durchgeführt:
- Im letzten Jahr wurden von der BSR sog. Unterflurpapierkörbe am Imchenplatz bzw. der Imchenallee installiert. Diese Papierkörbe weisen ein größeres Volumen auf und werden mit einem Spezialfahrzeug der BSR abgesaugt. Die BSR wird die Relevanz und die Ergebnisse voraussichtlich im Spätsommer prüfen und dann ein entsprechendes Feedback abgeben.
- Zum Artikel aus dem letzten Volksblatt zum Thema „Streit um Grabschmuck“. Es gibt unterschiedliche Angebote der Bestattung, u. a. werden auf dem Friedhof in den Kisseln Grabfelder an den Ev. Johannesstift vergeben. Auf diesen Feldern sind Rasengrabstellen, in denen ein Stein mit dem Namen des Verstorbenen eingelassen wird. Für diese gibt es in der Friedhofsordnung keine besonderen Vorschriften seitens des Bezirksamtes. Seitens des Ev. Johannesstifts gibt es eine Grabfeldordnung, die auch den Nutzern bei der Beratung der Bestattungsunternehmen dargestellt wird. Dort ist u. a. vermerkt, dass kein individueller Grabschmuck abgelegt werden darf. Eine Änderung dieser Grabordnung wäre möglich. Das Bezirksamt würde dem nicht entgegenstehen, sich aber nicht einmischen.
- In der Grünflächenpflege besteht auch in diesem Jahr Bedarf an Saisonkräften. Diese Saisonarbeitskräfte sind keine 1 Euro Arbeitskräfte. Seit Jahren werden die Saisonarbeitskräfte im bezirklichen Naturschutz- und Grünflächenamt im Fachbereich Grünflächen benötigt, um die Arbeitsspitzen insbesondere in den Sommermonaten bearbeiten zu können. Der Bedarf von 22 Saisonarbeitskräften wurde angemeldet. Es steht aber noch nicht fest, ob die Arbeitskräfte eingestellt werden können. Das wird die Diskussion im Bezirksamt zeigen, da es im Einzelnen auch mit dem Personalbudget zu tun hat. Die Finanzierung ist eine Mischung aus dem normalen Personalbudget des Fachbereichs Grünflächen und zwei Arbeitskräfte könnten aus den sog. Investorenmitteln der Landstadt Gatow finanziert werden. Zielstellung in diesem Jahr ist es, die Arbeitskräfte ab dem 01.05.2012 für 6 Monate tarifgerecht im Bezirksamt zu beschäftigen. Möglicherweise gestaffelt soll ein Teil ab 01.05.2012 und ein Teil ab 01.06.2012 die Arbeit aufnehmen. Da der Bedarf an Saisonarbeitskräften notwendig ist, werden auch während der haushaltswirtschaftlichen Beschränkungen keine Bedenken gesehen, die Saisonarbeitskräfte einzustellen. Bezv. Höhne bittet darum, wenn das Thema Finanzierung vom Bezirksamt am 29.02.2012 diskutiert wird, nochmals genauer zu erklären, warum zusätzliche Beschlüsse notwendig sind, obwohl es der eigene Etat ist.
Bezv. Laubsch macht eine persönliche Bemerkung zum Thema Friedhof.
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