Auszug - Antrag der Fraktion der GAL vom 08.11.2010 betr. Maßnahmen der Jugendberufshilfe (dazu eingeladen Vertreterin des SPI Consult GmbH) Ausschuss für Soziales Gesundheit und Seniorenfragen hat Mitberatung - Stellungnahme liegt vor. - vertagt in der 50. Sitzung JHA am 25.01.2011 - vertagt in der 51. Sitzung JHA am 22.02.2011 - vertagt in der 54. Sitzung JHA am 24.05.2011 - vertagt in der 55. Sitzung JHA am 28.06.2011  

 
 
außerordentliche öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses
TOP: Ö 7
Gremium: Jugendhilfeausschuss Beschlussart: ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen
Datum: Di, 23.08.2011 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 16:00 - 19:50 Anlass: außerordentlichen
Raum: Sitzungszimmer 202
Ort: Rathaus Spandau, 2. Etage
2550/XVIII Maßnahmen der Jugendberufshilfe
(Antrag der Fraktion der GAL vom 08.11.2010)
   
 
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:GALBzStR Hanke
Verfasser:BzStR Hanke 
Drucksache-Art:AntragVorlage - zur Kenntnisnahme -
   Beteiligt:BzBm Kleebank
 
Wortprotokoll

Frau Pampel von der SPI Consult, die verschiedene Instrumente der Arbeitsmarkt- und Ausbildungsförderung umsetzen, stellt ihr Projekt "regionales übergangsmanagement berlin" (rüm) vor

Frau Pampel von der SPI Consult, die verschiedene Instrumente der Arbeitsmarkt- und Ausbildungsförderung umsetzen, stellt ihr Projekt "regionales übergangsmanagement berlin" (rüm) vor. Sie gibt einen Überblick über das Angebotsspektrum Übergang Schule/Beruf. Es wurde eine Erhebung gemacht, was es an Angeboten am Übergang Schule/Beruf gibt, und zwar sowohl in der Berufsorientierung als auch in der Berufsvorbereitung/-ausbildung. Dazu wurden ein Landesbericht und 12 Bezirksberichte erfasst. Die Erhebung wurde 2009 gemacht, aber sie weist auf die neue Entwicklung hin.

 

Nach einer kurzen Diskussion, an der sich Frau Schmiedeke von der AG Jugendberufshilfe, die Bezv. Bewig, Höhne, Haß und Bgd. Kroggel beteiligen, äußern die Fraktionen der CDU, FDP und PANTHER sowie die Bürgerdeputierten ihre Zustimmung zu dem Antrag und die SPD begründet ihre Stimmenthaltung damit, dass es eigentlich nur bedingt eine Aufgabe des Bezirkes ist, denn alles, was Schulabschlüsse bzw. Beruf betrifft, muss eigentlich das JobCenter finanzieren. Außerdem ist das Ende einer Legislaturperiode und die Fraktion der SPD ist der Auffassung, es wäre durchaus richtig, wenn das dann ganz neu diskutiert wird mit den Leuten, die in der neuen Legislaturperiode dabei sind.

 

Der Jugendhilfeausschuss kommt bei 2 Stimmenthaltungen (2 Bezv. Fraktion der SPD) überein, der Bezirksverordnetenversammlung folgende Beschlussempfehlung vorzulegen:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

Das Bezirksamt wird beauftragt, in Abstimmung mit den Maßnahmen des JobCenters die Zahl der Maßnahmen der Jugendberufshilfe nach dem KJHG deutlich zu erhöhen. Insbesondere sind hier die Maßnahmen zur nachträglichen Erlangung eines Schulabschlusses deutlich zu steigern.


 
 

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