Auszug - Mitteilungen des Bezirksamtes  

 
 
öffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses
TOP: Ö 5
Gremium: Jugendhilfeausschuss Beschlussart: erledigt
Datum: Di, 04.01.2011 Status: öffentlich
Zeit: 16:00 - 18:40 Anlass: außerordentlichen
Raum: Sitzungszimmer 201
Ort: Rathaus Spandau, 2. Etage
 
Wortprotokoll

BzStR'in Meys teilt u

BzStR'in Meys teilt u. a. mit:

 

a)      Vor einigen Wochen hat eine szenische Lesung mit den Schülern der Siemensschule und das Jugendforum Denkmal  - ein Projekt des Berliner Abgeordnetenhauses unter der Schirmherrschaft von Walter Momper - dieses Projekt auch wieder geehrt. Das Projekt soll sich vorstellen am 17.01.2011, um 18.00 Uhr im Plenarsaal vom Abgeordnetenhaus von Berlin. Das ist eine tolle Ehrung und wer Zeit hat, sollte dort hingehen.

 

b)      In der letzten Sitzung des JHA wurde nach dem Mietvertrag der Kita Kladower Damm  nachgefragt. In der letzten Sitzung des Verwaltungsrates hat BzStR'in Meys nachgefragt und es gibt zunächst einen neuen befristeten Mietvertrag bis zum 31.07.2012

 

c)      BzStR'in Meys fragt bei den Mitgliedern des Ausschusses nach, wie mit dem Konzept Jugendarbeit weiter verfahren wird, das in der AGJHA vorgestellt und erörtert wurde, da es inzwischen seit einem dreiviertel Jahr liegt und es sein kann, dass einige Daten dann nicht mehr aktuell sind.

 

d)      Frau Neuberg wartet noch auf Daten, die die Mitglieder der zur Verfügung gestellt bekommen wollten. Dies sollte wohl schriftlich formuliert/aufgearbeitet werden.

 

Bezv. Bewig stellt fest, dass im Jugendhilfeausschuss endlich abgestimmt werden sollte, was eigentlich Arbeitsauftrag ist und die AGKJHG in diesem Sinne dann auch weiter arbeiten kann, denn man wird sonst in absehbarer Zeit an der Stelle nicht weiter kommen.

 

BzStR'in Meys führt u. a. aus,  dass sie ihre Mitarbeiter nicht mehr in die AGJHA schicken kann, wenn es sich um unterschiedliche Wahrnehmungen von Arbeitsaufträgen handelt und schlägt vor, dass in der AGJHA Protokoll geführt werden sollte und über das Protokoll einvernehmen hergestellt werden muss.

 

Bezv. Höhne erläutert, dass man in der letzten Sitzung der AGKJHG schon bereit war, ein Protokoll zu machen und es abzuarbeiten. Sie erörtert kurz die Diskussion bezüglich des Zahlenmaterials in der AG und bittet die Mitglieder, noch einmal schriftlich aufzulisten, welche Zahlen ihnen vorgelegt werden sollen. Sie findet den Vorschlag des Bezv. Bewig richtig, im März noch einmal festzulegen, welchen Auftrag die AG hat, aber sie möchte ungern die AG aussetzen, denn in der letzten Sitzung war man einen Schritt weiter.

 

Bgd. Schatz spricht seine Verwunderung darüber aus, dass es nicht nur in der AGJHA, sondern auch im JHA offensichtlich unterschiedlichste Wahrnehmungen gibt und stellt fest, dass nicht nur in der AGJHA, sondern auch im JHA Wortprotokoll geführt werden sollt. Er erläutert, dass die Arbeit, die von Mitarbeitern des Jugendamtes für die AGJHA gemacht wurde, gut war, es aber nicht vollständig das war, was sich die Mitglieder erhofft hatten. Dies wurde in einem sehr ausführlichen und intensiven Gespräch ergänzt. Über diese Punkte, die Ergänzung, war man sich am Tisch einig. Er sieht nicht die Notwendigkeit, jetzt im JHA noch einmal darüber zu diskutieren, was die Mitglieder des JHA alles wollen, sondern das wurde festgelegt. Wenn man jedes Mal sowohl hier als auch in der AG wieder darüber sprechen muss, was beim letzten Mal festgelegt wurde, dann motiviert ihn die Arbeit für den JHA und die AG nicht mehr. Er arbeitet gern in der AGJHA mit und er findet auch nicht, dass die ausgesetzt werden sollte, dies hat er auch nicht so verstanden, aber es muss auch zu Ergebnissen führen.


 
 

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