Auszug - Flächenoptimierung 2010/11: Erhalt der Südekumzeile 3/3a als Bürodienstgebäude - Erstellung einer Planung der erforderlichen Außenstellen in den Regionen (Antrag der Fraktion der GAL v. 21.06.2010) - überwiesen aus der 40. BVV am 30.06.2010 - unter Mitberatung des Ausschusses für Soziales…. und des Jugendhilfeausschusses (Auf Bitte des BauDez bereits vor den Mitberatungen behandeln!)
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Kassette
1, Seite 1 Kassette
1, Seite 2 BzStR
Röding informiert über die Flächenoptimierung Dienstgebäude im Bezirksamt
Spandau mittels Beamer. Ziel war und ist es mind. 5.000 qm Bruttogeschossfläche
abzugeben. Das Bezirksamt hat die grundsätzliche Flächenoptimierung
beschlossen. Die Einbindung und Beteiligung der Beschäftigtenvertretung ist
mittlerweile in Teilen erfolgt. Es ist
eine gemeinsame Erklärung der Dienststelle (BzBm/PZD mit den Beschäftigtenvertretungen)
abgegeben worden. Diese sagt aus, dass auf der Grundlage der neu vorgestellten
Pläne die weitere Bearbeitung erfolgen soll und dass in Bereichen, wo drei
Mitarbeiter mehr in einem Büro sitzen, ein besonderes Augenmerk auf die
Ausgestaltung gerichtet werden muss. Der Personalrat möchte sich die
Möglichkeit offen halten, später evtl. noch einmal, wenn er die konkrete
Planung kennt, welcher Mitarbeiter sitzt wo, noch einmal eingehen zu können.
Dieses Verfahren ist abgestimmt und die eigentlichen Mitbestimmungsverfahren,
würden jetzt immer mit dem übersenden der Detailplanung aus den einzelnen LuV's
erfolgen. Die einzelnen Abteilungen und LuV's wurden aufgefordert bis zum
04.10.2010 die ihnen zugewiesenen Flächen mit Mitarbeitern zu füllen. Diese
Pläne werden dann über die Serviceeinheit Facility Management an die
Dienststelle und von dort an den Personalrat gegeben. Pro Organisationseinheit
gibt es einzelne Mitbestimmungsverfahren. Es ist davon auszugehen, wenn diese
Abstimmungs- und Mitbestimmungsverfahren durchgelaufen sind und die
Detailplanungen aus den einzelnen Abteilungen rechtzeitig kommen, dass noch in
diesem Jahr mit den ersten Umzügen begonnen werden kann. Tendenziell
muss im Rathaus begonnen werden, um im Rathaus den Platz zu schaffen, damit die
Umzüge aus den anderen Bereichen hier herein organisiert werden können. Es ist
davon auszugehen, dass das Bürodienstgebäude Staakener Straße die Abgabe an den
Liegenschaftsfonds zum Ende des 1. Quartals 2011 erfolgen soll. Für das Bürodienstgebäude
Carl-Schurz-Straße 17 zum Ende des 2. Quartals. Gleichzeitig sollen beide
Gebäude bereits an den Liegenschaftsfonds gemeldet werden, damit bereits ab
01.01.2011 die sogen. Buw-Kosten sparen. Die Meldung erfolgt in den nächsten
Tagen, dann sind noch zwei Monate Zeit, dass der Liegenschaftsfonds die Meldung
akzeptiert und der Bezirk bereits ab 01.01.2011 von den Kosten entlastet sind. BzStR
Röding erläutert die Veränderungen der Flächenoptimierung anhand von Folien im
Einzelnen. Für die
Südekumzeile ergibt sich folgende Situation: Im Moment wurde der sogen. alte
Chinarestauranttrakt im 1. OG in der Klosterstraße noch nicht angefasst. Es
gibt noch Pufferflächen. Hier sind Prüfungen im Detail erforderlich. Die
Nachfrage des Bezv. Dr. Judt, bezüglich der Mitarbeiterzahlen beantwortet BzStR
Röding und führt u. a. aus, dass die Mitarbeiterzahlen pro Bürodienstgebäude
nachgereicht werden, sofern die Detailplanung vorliegt. Er sagt zu, die
Grafiken über das BVV-Büro an die Fraktionen weiterzureichen. Die Nachfragen
bezüglich der Südekumzeile werden wie folgt beantwortet: Bevor an die
Südekumzeile rein aus Flächenoptimierungs- und Facility Managementgedanken
herangegangen wird, muss vorab die fachliche Frage geklärt werden, wie soll
regionalisierter sozialer Dienst in Spandau funktionieren und gleichzeitig
fachlich optimal, aber auch kostenmäßig darstellbar gelingen. Die Fachleute
müssen den Bedarf klären, was vor Ort benötigt wird. Wenn heraus kommt, dass
keine 20 Arbeitsplätze in der Südekumzeile benötigt werden, besteht die
Möglichkeit diese im Rathaus oder der Klosterstraße unterzubringen. |
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