Auszug - Bezirksamt Spandau vorbildlich - Zustellung der Post nur noch per Mindestlohn (Antrag des Einzelverord./DIE LINKE v. 21.01.2008) - überwiesen aus der 13. BVV am 30.01.2008 - Mitberatung für den Ausschuss für Haushalt, Personal und Rechnungsprüfung -vertagt in 12. Sitzung am 18.02.2008 - vertagt in 30. Sitzung am 01.06.2010
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Bgd.
Wolke sieht keinen Raum für diesen Antrag, da das Bezirksamt stets nach den
gesetzlichen Grundlagen handelt. Bezv.
Höhne fragt nach, ob das Bezirksamt selbst der Auftraggeber für den
Dienstleister ist und schlägt vor, den Antrag nicht in dieser Fassung
anzunehmen, da er aufgrund der veränderten Rechtslage als erledigt anzusehen
ist. Herr
Fischer gibt an, dass die Ausschreibung landesweit über das
Landesverwaltungsamt erfolgt. Selbstverständlich werden die geltenden
gesetzlichen Vorschriften beachtet und fließen in die Verträge ein. Bezv.
Lange trägt folgenden Änderungsantrag der Fraktion der SPD vor: Das
Bezirksamt wird beauftragt, sich bei den
zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass seine Postsendungen nur noch
durch Unternehmen versendet werden, die ihren Mitarbeitern den gesetzlich
vereinbarten Mindestlohn zahlen. Die
Mitglieder stimmen wie folgt über den Änderungsantrag ab: für den Änderungsantrag: 5
Stimmen (2
Bezv. der Fraktion der SPD, 2
Bgd. auf Vorschlag der Fraktion der SPD, 1
Bezv. der Fraktion der GAL) gegen den Änderungsantrag: 6
Stimmen (3 Bezv. der Fraktion der CDU, 1
Bgd. auf Vorschlag der Fraktion der CDU, 1
Bezv. der Fraktion der FDP, 1 Bezv. der Fraktion
der PANTHER) Somit ist der Änderungsantrag der
Fraktion der SPD abgelehnt. Die
Abstimmung zum Ursprungsantrag des Einzelverordneten/DIE LINKE lautet wie
folgt: für den Antrag: 1
Stimme (Bezv.
der Fraktion der GAL) gegen den Antrag: 6
Stimmen (3
Bezv. der Fraktion der CDU, 1
Bgd. auf Vorschlag der Fraktion der CDU, 1
Bezv. der Fraktion der FDP, 1 Bezv. der Fraktion
der PANTHER) Enthaltung: 4
Stimmen (2
Bezv. der Fraktion der SPD, 2
Bgd. auf Vorschlag der Fraktion der SPD) Entsprechend
dieser Abstimmung wird dem Ausschuss für Haushalt, Personal und
Rechnungsprüfung die Ablehnung des Antrages des Einzelverordneten/DIE LINKE
vorgeschlagen. |
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