Auszug - Antrag der Fraktion PANTHER vom 15.01.2010 betr. Endlich Verkehrsanschluss Spandaus verbessern - überwiesen aus der 35. BVV am 20.01.2010 - vertagt in der 38. Sitzung am 16.02.2010 - vertagt in der 39. Sitzung am 16.03.2010
Kassette
1, Seite 2 Kassette
2, Seite 1 Bezv.
Czarnetzki begründet den Antrag der Fraktion PANTHER und führt u. a. aus, dass
seit der Einbringung des Antrages bis zur heutigen Beratung viel verbessert
wurde. Viele Verbindungen müssen noch überarbeitet werden, um weitere
Verbesserungen zu erreichen. Bezv. Dr.
Judt führt u. a. aus, dass die Begründung des Antrages unrealistisch ist, da
die Einwohnerzahl Potsdams als Gegenüberstellung dient. Für die Studenten, die
dort die Universität besuchen, ist Potsdam als Wohnort zu teuer geworden. Die
eigentliche Funktion des Regionalverkehrs muss berücksichtigt werden, d. h.
Fahrgäste sollen aus dem Umland nach Berlin befördert werden. Die Fraktion der
SPD wird diesem Antrag nicht ihre Zustimmung geben. Nach einer Diskussion, an der sich die Bezv. Czarnetzki,
Schaub, Dr. Judt und Harju beteiligen, kommen die Mitglieder des Ausschusses
bei 5 Gegenstimmen (2 Bezv. der Fraktion der SPD, 2 Bgd. auf Vorschlag der
Fraktion der SPD, 1 Bezv. der Fraktion der GAL) überein, folgende
Beschlussempfehlung der Bezirksverordnetenversammlung vorzulegen. Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen: Das
Bezirksamt wird beauftragt, mit dem Berliner Senat nachdrücklich beim Vorstand
Personenverkehr der DB AG darauf hinzuwirken, dass der durch das anhaltende
S-Bahn-Chaos stark ausgedünnte SPNV von Spandau “nach Berlin“ dauerhaft und
ganztägig mit deutlich mehr Regionalverkehr ausgeglichen wird. |
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