Auszug - Prüfungsmitteilungen des Rechnungshofes
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In Nichtöffentlicher Sitzung Die
schriftliche Zusammenfassung des Prüfberichtes durch Herrn Bezv. Bewig, die
Antworten des Bezirksamtes und die Prüfungsunterlagen wurden allen Fraktionen
vor der Sitzung übermittelt. Zunächst wurde über die Aufbewahrungsfristen der
Unterlagen diskutiert, weil laut Antwort des Bezirksamtes einige Unterlagen
bereits vernichtet wurden. Der Ausschuss kommt nach Diskussion an der sich Frau
BzStR’ in Meys, Frau BzStR’ in Kleineidam sowie die Bezv. Herr Bewig und Herr
Beckmann, beteiligen, überein, dass die Unterlagen künftig bis zum Abschluss im
Ausschuss aufbewahrt werden. Die
Fragen der Bezv. Herrn Bewig, Herrn Juchem, Frau Höhne und Herrn Nölte zu den
Zuständigkeiten im Bezirksamt bezüglich der Rechnungshofprüfungen werden von
Frau BzStR’ in Kleineidam, Frau BzStR’ in Meys und Herrn Benad nach
Einzelheiten beantwortet. An
der anschließenden Diskussion beteiligen sich die Bezv. Frau Höhne, Herr
Beckmann, Herr Julius, Herr Nölte, Herr Bewig, Frau Mross und Frau BzStR’ in
Meys. Herr
Beckmann wünscht im Namen der Fraktion der FDP Akteneinsicht in einige
Vorgänge, weil bereits im Jahre 1991 und 1993 bei einer Rechnungshofüberprüfung
ähnliche Beanstandungen aufgezeigt wurden. Frau
BzStR’ in Meys stellt den Ausschussmitgliedern eine Auflistung der
Beanstandungen und deren aktueller Status zur Verfügung. Zur
Einsicht sind zunächst folgenden Akten vorgesehen: ¨
Tz 10
Beschaffungen für die Jugendfreizeiteinrichtungen (JFE) im Jahre 2008; ¨
Tz 26a
Kostenbeiträge für Bewirtung und Beköstigung im Haushaltsjahr 2008; ¨
Tz 30b
Fahrten der Jugendgeschichtswerkstatt 2000 bis 2008, insbesondere der
Teilnehmerkreis; ¨
Unterlagen
zu Tz 30c Vorbereitungstreffen 1999, sofern noch vorhanden. Der
Beschluss zur Akteneinsicht wird einstimmig gefasst. Zur
Einsichtnahme sind gegenwärtig Frau Mross SPD, Frau Höhne GAL, Herr Bewig CDU,
Herr Nölte Panther und Herr Beckmann FDP vorgesehen. Die Vorsitzende Frau Lange
wird die Einsichtnahme organisieren. Zur
Frage, wie die Eintrittsgelder (Tz 15) in den anderen Bezirken vereinnahmt
werden, berichtet Herr Scherer, dass von vielen Bezirken die Einnahmen in die
Landeskasse einzahlt werden. In Spandau werden die Einnahmen – mit Zustimmung
des Rechnungshofes – von den Freien Trägern selbst verwaltet. Die Fragen des
Bezv. Herrn Bewig nach Details werden von Frau BzStR’ in Meys und Herrn Scherer
beantwortet. Zur
Tz 15 sind dem Ausschuss eine Auflistung der Eintrittsgelder für
Veranstaltungen innerhalb der JFE für die Haushaltsjahre 2004 bis 2008 und die
schriftliche Zustimmung des Rechnungshofes zur Selbstverwaltung der
Eintrittsgelder durch die Freien Träger vorzulegen. |
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