Auszug - Antrag der Fraktion der SPD vom 12.01.2009 betr. rechtsextremistische Handelsunternehmungen verhindern **) - überwiesen aus der 24. BVV am 21.01.2009 - vertagt in der 22. Sitzung am 12.03.2009 - vertagt in der 23. Sitzung am 13.05.2009
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An der
Diskussion beteiligen sich die Bezv. Schwendke, Machulik, Höhne und Meißner. Bei 4
Enthaltungen (SPD und Bgd. a.V. der SPD) kommen die Mitglieder des Ausschusses
überein den Änderungsantrag der CDU, der BVV folgende Beschlussempfehlung
vorzulegen: Die
Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen: Der Antrag
wird in folgender Fassung angenommen: Das
Bezirksamt wird beauftragt, sich beim Runden Tisch für Demokratie und Toleranz
gegen Ausgrenzung, Rassismus, Antisemitismus und Gewalt dafür einzusetzen, dass
dieser einen Gesprächskreis zur Verhinderung der Ansiedelung rechtsextremistischer
Handelsunternehmungen sowie gegen den Verkauf rechts-extremistischer Marken-
und sonstiger Artikel einrichtet, zu dem unter anderem Center-Managements,
Haus- und Grundeigentümer- sowie Wirtschafts- und Handelsverbände eingeladen
werden sollen. |
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