Auszug - AG Jugendhilfeplanung - Organisatorisches
Bezv.
Fresdorf schlägt vor, die erste Sitzung im November für die Anhörungen und die
zweite Sitzung für die Beschlussfassung zu nutzen. Des Weiteren pro Fraktion
einen Vertreter, zwei stimmberechtigte Bürgerdeputierte und zwei beratende
Bürgerdeputierte zu nehmen. Damit wären es dann 9 Personen. Herr
Bröckl findet, dass man zuerst über Inhalte und dann über Personen sprechen
sollte und welche Kompetenzen die AG Jugendhilfeplanung hat. Bezv.
Fresdorf ergänzt dazu, dass das nicht endgültig abschließend ist, was in dieser
AG Jugendhilfeplanung gesprochen wird. Bgd. Bukowski
äußert dazu, dass nochmals gesondert darüber gesprochen werden muss, was die AG
Jugendhilfeplanung ist und was die sein kann. Was aber in der Vergangenheit
war, ist keine Jugendhilfeplanung. In der
Diskussion, an der sich BzStR'in Meys, die Bezv. Fresdorf, Höhne, Bewig, Bgd.
Schatz, Frau Goldschmidt-Ahlgrimm und Frau Cremer beteiligen, schlägt Bezv.
Fresdorf vor, eine solche Sitzung zu machen und sich auch in dieser Sitzung
damit zu beschäftigen, wie die Aufgabenstellung der AG gesehen wird. Er bittet
die Fraktionen je einen Vertreter zu nennen, ebenso bittet er die
Bürgerdeputierten und die berat. Mitglieder jeweils zwei Vertreter und
Ersatzvertreter zu benennen, die daran teilnehmen. Die
Sitzung wird von 17:05 - 17:15 Uhr unterbrochen. |
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