Drucksache - 1252/XIX  

 
 
Betreff: Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem Krankenhaus des Maßregelvollzugs für den Zeitraum 01.01.2015 bis 31.12.2015
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:VorsteherVorsteher
   
Drucksache-Art:Vorlage zur KenntnisnahmeVorlage zur Kenntnisnahme
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf Entscheidung
11.05.2016 
52. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf überwiesen   
Ausschuss für Gesundheit und Soziales Beratung
12.07.2016 
52. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Gesundheit und Soziales mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt
Anlage/n
Anlagen:
Vorlage zur Kenntnisnahme vom 18.04.2016

Sachverhalt

Sachverhalt:

 

Text siehe Anlage


Joachim Leschnitzer

 

 

 

Datum 14.04.2016

 

 

 

 

 

Jahresbericht

der Patientenfürsprecherin / des Patientenfürsprechers

aus dem Krankenhaus des Maßregelvollzugs

für den Zeitraum 1.1.2015 bis 31.12.2015

 

 

 

Sprechstunden

 

  1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.B. wöchentlich, 14-tägig, Anzahl der Stunden)

Allgemeine Sprechstunden sind nicht möglich. Es ist eine Telefonnummer mit Anrufbeantworter vorhanden. Ein entsprechder Aushang ist auf jeder Station vorhanden. Regelmäßige Sprechstunden sind nicht erwünscht.

 

 

 

 

 

  1. Finden diese regelmäßig statt und zu welchen Zeiten?

Besuch erfolgt nach Bedarf und vorheriger telefonischer Absprache.

 

 

 

 

 

 

  1. Wo finden diese statt? (am Krankenbett, separater Raum, o.a.)

Im Zimmer des Patienten oder im jeweiligen Sprechbereich ohne KMV Mitarbeiter.

 

 

 

 

 

  1. Machen Sie regelmäßig Besuche auf den Stationen? Haben Sie hierbei vorwiegend Kontakte mit den Patientinnen und Patienten oder mit dem Personal?

Nur nach Bedarf möglich.

 

 

 

 

 

 


  1. Wie wird der Kontakt zu Ihnen hergestellt?

Siehe unter 1.

 

 

 

 

 

 

 

  1. Was müsste aus Ihrer Sicht im Hinblick auf die Kontaktaufnahme bzw. Sprechstundenverbessert werden?

 

Keine Veränderung notwendig.

 

 

 

 

 

 

  1. Zusätzliche Anmerkungen:

Nach Rücksprache mit der Pflegedienstleiterin Frau Mamerow  scheint es ebensfalls besser bei Bedarf Gespräche zu vereinbaren.

 

 

 

 

 

 

 

Beschwerden

 

  1. Wie viele Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörige haben sich mit Beschwerden an Sie gewandt? *

5 – 6. Jedoch handelte es sich um ausschließlich Fragen der Therapie, für die ich nicht zuständig bin. Andere Fragen werden jeweils mit der Stationsleitung bzw. der Pflegedienstleitung geklärt.

 

 

 

 

  1. Wie viele davon erforderten einen besonders hohen Betreuungsaufwand? Wie hoch ist dieser?

Keine

 

 

 

 

  1. Zu welchen Themenbereichen werden Probleme aufgezeigt?

 

Siehe 8.

 

 

 

 

 

* Die Antworten sind je nach Beschlusslage in den Bezirken ggf. zu gendern.

 

 

  1. Wandten sich gehäuft Patientinnen und Patienten aus bestimmten Abteilungen an Sie, wenn ja mit welchen Problemen? *

 

 

Nein, Fragen kommen aus allen Abteilungen.

 

 

 

 

 

  1. Konnten die Probleme jeweils gelöst werden?

Bei Zuständigkeit erfolgte immer eine einverständliche Regelung im Gespräch mit dem Patienten und der Stationsleitung.

 

 

 

 

  1. Wenn ja, auf welchem Weg?

 

Siehe 12.

 

 

 

 

 

 

  1. Zusätzliche Anmerkungen:

 

In Zukunft ist das Alter der Patienten bei der Unterbringung zu berücksichtigen. Auch KMV Patienten werden älter und Pflegebedürftig. Eine entsprechende Pflegeeinrichtung fehlt bisher.

 

 

 

 

 

 

 

Krankenhaus

 

  1. Sind die Informationen zu Ihrer Funktion als Patientenfürsprecher/in seitens des Krankenhauses für die Patientinnen und Patienten ausreichend? Wenn nein, was müsste aus Ihrer Sicht verbessert werden?

 

 

Sind ausreichend. Alle Stationen haben einen Aushang mit meiner Nummer und meiner Aufgaben. Die Krankenhausleitung und insbesondere die Pflegedienstleitung ist informiert.

 

 

* Die Antworten sind je nach Beschlusslage in den Bezirken ggf. zu gendern.

  1. Ist die Unterstützung für Ihre Funktion als Patientenfürsprecher/in seitens des Krankenhauses ausreichend (z.B. Räume, Anrufbeantworter, Zugang zu Informationen, feste Ansprechpartner)? Wenn nein, was müsste aus Ihrer Sicht verbessert werden?

 

Alles ausreichend.

 

 

 

 

 

 

 

 

  1. Haben Sie regelmäßig Gespräche mit der Krankenhausleitung, Abteilungsleitung, Pflegedienstleitung, der/dem Qualitätsbeauftragten usw.? Wenn ja, mit wem und wie oft?

 

Nur nach Bedarf. Wie mit Krankenhausleitung und Pflegedienstleitung abgesprochen.

 

 

 

 

 

 

 

  1. Gibt es Schwierigkeiten mit der Krankenhausleitung, Abteilungsleitung, Pflegedienstleitung, der/dem Qualitätsbeauftragten usw.? Wenn ja bitte benennen

 

Nein

 

 

 

 

 

 

 

  1. Hat Sie das Krankenhaus zu Weiterbildungen eingeladen?

 

Nein

 

 

 

 

 

  1. Wo erwarten Sie weitere Unterstützung seitens des Krankenhauses?

 

Keine

 

 

 

 

 


 

  1. Was ist aus Ihrer Sicht beim Krankenhaus besonders positiv hervorzuheben?

 

Die Situation hat sich in den letzten Jahren stark verbessert. Dies speziell dadurch, dass keine Überbelegung mehr vorhanden ist.

 

 

 

 

 

 

 

  1. Was ist aus Ihrer Sicht beim Krankenhaus besonders kritisch zu beurteilen?

 

 

Nichts

 

 

 

 

 

 

  1. Gibt es Besonderheiten seitens des Krankenhaus? (z.B. einzige behandelnde Einrichtung für eine bestimmte Erkrankung in Berlin)

 

 

 

Keine, außer, dass es sich um ein Krankenhaus des Maßregelvollzug handelt und ein Vergleich mit einem allgemeinen Krankenhaus nicht möglich ist.

 

 

 

 

 

  1. Welche Verbesserungsnotwendigkeiten für den Krankenhausbetrieb sehen Sie?

 

Es besteht die Notwendigkeit der altersgerechten Unterbringung.

 

 

 

 

 

 

 

  1. Zusätzliche Anmerkungen:

 

 

Keine

 

 

 

 

 

 


Bezirk

 

  1. Schätzen Sie die Unterstützung durch die koordinierende und begleitende Stelle des Bezirksamtes als ausreichend ein? Wenn nein, was müsste aus Ihrer Sicht verbessert werden?

 

Ausreichend.

 

 

 

 

 

  1. Wie beurteilen Sie die Weiterbildungs- und Informationsveranstaltungen für die Patientenfürsprecher/innen (z.B. von Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.)?

 

 

Speziell für den Maßregelvollzug sind keine vorhanden. Einladungen zu den allgemeinen Informationen erfolgen regelmäßig.

 

 

 

 

  1. Was müsste aus Ihrer Sicht dabei verbessert werden?

 

 

Keine Verbesserung notwendig

 

 

 

 

  1. Gibt es aus Ihrer Sicht zusätzlich Bedarf an Weiterbildung? Wenn ja welchen?

 

Bei mir als Sozialpädagogen und Dipl. Supervisor besteht kein Bedarf.

 

 

 

 

  1. Welche weitere Unterstützung wünschen Sie?

 

Keine

 

 

 

 

 

31.              Zusätzliche Anmerkungen:

 

Keine

 

 

 

Unterschrift

 
 

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