Drucksache - 0531/XVIII
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Sachverhalt: Das Bezirksamt wird um Auskunft gebeten: 1. Wie bewertet das Bezirksamt insgesamt die
Förderungswürdigkeit des Radverkehrs, auch in Konkurrenz zu anderen
Verkehrsmitteln? 2. Sieht das Bezirksamt angesichts zunehmenden
Fahrradverkehrs einen Bedarf an zusätzlichen Radverkehrsanlagen oder zunächst
nur einen Bedarf an Pflege und Instandsetzung des bestehenden
Radverkehrsnetzes? 3. Als wie vorrangig bewertet das Bezirksamt den Bedarf
an Lückenschlüssen des Radverkehrsnetzes an bekannten Unfallschwerpunkten,
beispielsweise an der Oranienburger Straße rund um den Kreuzungsbereich
Wilhelmsruher Damm/Eichborndamm sowie in der Ollenhauerstraße? 4. Inwieweit berücksichtigt das Bezirksamt aktuelle
Erkenntnisse zur Sicherheit des Radwegebaues, insbesondere die im Auftrag des
Bundesverkehrsministeriums erstellten aktuellen Empfehlungen für
Radverkehrsanlagen der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen,
beispielsweise betreffend Anlage von
Zweirichtungsradwegen oder Radwegen auf dem Gehweg? 5. Welche Straßen im Bezirk Reinickendorf sind auch
unter Berücksichtigung vorhandener Fahrbahnbreite geeignet für die
kostengünstige Anlage von Radverkehrs- oder Mehrzweckstreifen, ggf. auch als
Alternative zu vorhandenen Parkstreifen? 6. Welche Straßen im Bezirk Reinickendorf sind auch
unter Berücksichtigung vorhandenen Straßenbelags geeignet für die kostengünstige
Ausweisung von Fahrradstraßen, als alternative Radverkehrsverbindung abseits
der motorisierten Hauptverkehrsströme? 7. Welche Einbahnstraßen im Bezirk Reinickendorf sind
unter Berücksichtigung vorhandener Fahrbahnbreiten und Straßenbeläge geeignet
für die kostengünstige Öffnung für den Fahrradverkehr auch in Gegenrichtung? 8. Welche Ampelschaltungen, auch von Fahrradampeln,
könnten unter Berücksichtigung der Fahrradfreundlichkeit verbessert werden? 9. Wann ist in Reinickendorf mit dem Beginn einer
Beschilderung der Fahrradrouten nach der aktuellen stadtweit gleichen
Beschilderungssystematik entsprechend der bundesweiten Typenbeschilderung zu
rechnen? Oder soll weiterhin nur die bestehende Beschilderung in gleicher Form
erneuert werden? 10. Sieht das Bezirksamt einen Bedarf an überdachten
Fahrradabstellplätzen, wie sie von der S-Bahn an ihren Bahnhöfen angelegt
werden, auch an anderen Stellen, beispielsweise an den großen
Einzelhandelszentren als Hauptorten des Ziel- und Quellverkehrs? |
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