Drucksache - 1447/XVII  

 
 
Betreff: Graffiti - Reinickendorf muss sauber bleiben
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:CDU-FraktionCDU-Fraktion
Verfasser:Jürn Jakob Schultze-Berndt
Thomas Ruschin		 
Drucksache-Art:Große AnfrageAntrag per Dringlichkeit
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf Entscheidung
10.05.2006 
50. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf vertagt     
14.06.2006 
51. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf beantwortet     
Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf Entscheidung

Sachverhalt
Anlage/n
Anlagen:
1. Version vom 09.05.2006
Sachverhalt:

Sachverhalt:

 

Das Bezirksamt wird um Auskunft gebeten:

 

Herr Dr. Ehrhart Körting (Innensenator) schreibt:

“Eine weitere Handlungsstrategie fordert: keine legalen Flächen. Die Berliner Bezirke haben im Rahmen von Kinder- und Jugendprojekten legale Flächen für Sprayer zur Verfügung gestellt und fördern deren Nutzung. Das ist ein, dem präventiven Gedanken folgend, guter Ansatz. Die Polizei hat jedoch erste Erfahrungen gewonnen, die uns nachdenklich machen. Es hat sich herausgestellt, dass legale Flächen einen Kontaktpunkt zwischen dem ersten Sprüher und den Szenegrößen darstellen und von den Sprayern als klassische Übungsflächen für späteres illegales Sprühen betrachtet werden. Die Sprayer erweben sich einen Ruf eben nur auf illegalen Flächen, niemals auf legalen! Vielleicht müssen wir an diesem Punkt umdenken.”

 

 

Frage: Welche Konsequenz aus dem Ergebnis des 2. Internationalen Anti-Graffiti-Kongresses zieht das Jugendamt?

 

 

 

 

  
 

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