Drucksache - 1866/XXI  

 
 
Betreff: Entlastung des Humboldt-Klinikums
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:BVV-Büro 
Verfasser:CDU-Fraktion - Skrobek-Angerer, Claudia / Selski, Lilli / Schulz, Marvin 
Drucksache-Art: Empfehlung
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf Beratung
12.06.2024 
32. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf überwiesen   
Ausschuss für Gesundheit, Soziales, Teilhabe und Gleichstellung Beratung
16.07.2024 
öffentliche Sitzung des Ausschusses für Gesundheit, Soziales, Teilhabe und Gleichstellung ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen     
Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf Entscheidung
11.09.2024 
34. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf      

Sachverhalt
Beschlussvorschlag

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Sachverhalt:

 

Diese Maßnahme wird durch die Berichte des Psychiatriebeirats des Humboldt-Klinikums gestützt, wonach insbesondere Ukrainer und andere Geflüchtete aus dem Ankunftszentrum Tegel das Klinikum aufsuchen und dadurch die ambulante Psychiatrie und Rettungsstelle überlasten, da sie diese fälschlicherweise als eine reguläre Arztpraxis wahrnehmen.

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Beschlussvorschlag:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich beim verantwortlichen Träger DRK dafür einzusetzen, dass den Bewohnern des Ankunftszentrums Tegel nahegelegt wird, die Rettungsstelle und das ambulante Psychiatriezentrum des Humboldt-Klinikums nur in Notfällen aufzusuchen. Ebenso sollte im Ankunftszentrum Tegel eine Aufklärung stattfinden, welche medizinischen Einrichtungen im Falle einer Erkrankung aufgesucht werden sollen.

 
 

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