Drucksache - 1787/XXI  

 
 
Betreff: Fahrbahn der Nimrodstraße
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:BVV-Büro 
Verfasser:Uwe Haupt 
Drucksache-Art: Einwohneranfrage
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf Beantwortung
10.04.2024 
30. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf beantwortet   

Sachverhalt

Sachverhalt:

Sachverhalt:

 

Die Fahrbahn der Nimrodstraße besteht aus „Knüppelpflaster“, d. h. selbst eine Straße aus Kopfsteinpflaster ist deutlich besser befahrbar. Die Fahrbahn ist aufgrund der mittelalterlichen Pflasterung für Radfahrer nicht befahrbar. Für Patienten, die mit einem Krankenwagen transportiert werden müssen, bedeutet es eine extreme Tortur.

Weder die Fahrbahn noch der Gehweg sind seit mindestens 6 Jahrzenten saniert worden.

 

Frage an das Bezirksamt:

 

Kann die Nimrodstraße zum einen zur Ermöglichung des Radfahrverkehrs endlich asphaltiert werden und zum anderen als Fahrradstraße ausgewiesen werden, damit die Straße nur von Anliegern befahren und zum Parken benutzt werden darf, um ein Verdrängen des ruhenden Verkehrs aus dem Cité Foch zu verhindern?

 

Nachfrage:

 

Weshalb stehen Finanzmittel zur Grundinstandsetzung des Mattenbuder Pfades zur Verfügung, obwohl die Betonfahrbahn auch für Radfahrer noch hervorragend zu befahren ist?

 
 

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