Drucksache - 2771/XX-01
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Sachverhalt:
Ich bitte zur Kenntnis zu nehmen:
In der Erledigung des Beschlusses der Bezirksverordnetenversammlung vom 27.08.2020 - Drucksache Nr. 2771/XX -:
„Das Bezirksamt wird ersucht, möglichst bald eine Solarkonferenz mit allen relevanten Akteuren (z.B. Wohnungsbaugesellschaften, großen Unternehmen, Energieversorgern, Solaranbietern, Supermarkt-Ketten, Eigentümerverbänden etc.) zu veranstalten.“
wird gem. § 13 BezVG berichtet:
Die Reinickendorfer Solarkonferenz fand am 28.09.2023 von 12 bis 16.30 Uhr im Infocenter der Urban-Tech-Republic am ehemaligen Flughafen Tegel statt. Die Einladung richtete sich an Reinickendorfer Unternehmen und Betriebe aus unterschiedlichen Branchen, die das Potenzial zur Nutzung von Solarenergie entdecken und bewährte sowie innovative Lösungen diskutieren wollten. Für die Einladung wurde der Verteilerkreis der bezirklichen Wirtschaftsförderung genutzt. Darüber hinaus wurde die Wohnungswirtschaft, Lebensmitteleinzelhändler sowie spezielle Reinickendorfer Industrieunternehmen durch die Klimaleitstelle direkt eingeladen. Bezirksbürgermeisterin Demirbüken-Wegner hielt das Grußwort und betonte die wichtige Rolle der Solarenergie für die Sicherung und Transformation der Energieversorgung. Bezirksstadträtin Stephan stellte themenbezogen die Abteilung Stadtentwicklung vor und verwies insbesondere auf die unterstützenden Angebote des bezirklichen Bauberatungszentrums und der Unteren Denkmalschutzbehörde zur Förderung des Solarzuwachses in Reinickendorf.
Die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe präsentierte den Masterplan Solarcity, das Berliner Solargesetzt und die finanzielle Unterstützung für Unternehmen durch das Förderprogramm SolarPLUS.
Drei Unternehmen präsentierten eigene Projekte und gingen auf Schwierigkeiten und Lösungen bei Ausbau und Integration der Solarenergie ein. Vorgestellt wurden die CO2-neutrale Eisherstellung und Auslieferung mit Hilfe erneuerbarer Energien und von Elektrofahrzeugen, aber auch der Ablauf von PV-Projekten auf Industrie-Dachflächen und die Einsatzmöglichkeiten von Batteriespeichern im Gewerbe und die finanziellen Vorteile der Lastspitzkappung.
Neben den Vorträgen aus Theorie und Praxis fand eine Ausstellung von Unternehmen aus der Solarbranche statt, um den Gästen die Möglichkeit zu bieten, individuelle Ideen und Wünsche vorzustellen und die Möglichkeiten der Umsetzung zu besprechen.
Die Klimaleitstelle stand als Organisationsteam den Akteuren und Unternehmen sowie als Vertretung des Bezirks zur Verfügung. Das bezirkliche Energiemanagement war ebenfalls als Teilnehmer anwesend.
Ich bitte die Drucksache Nr. 2771/XX damit als erledigt zu betrachten.
Emine Demirbüken-Wegner Bezirksbürgermeisterin
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