Drucksache - 1097/XXI
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Sachverhalt:
Durch eine äußerst chaotisch gestaltete Baustelle werden die Anwohnerinnen und Anwohner seit Wochen beschwert. Das wegen einer ganz normalen Verlegung von Rohrleitungen nicht mal ein schmaler Fußgängerweg für alle bestehen bleiben konnte, ist für Anlieger und Bewohnerinnen und Bewohner komplett unverständlich, da dies auf dem Weg zum Einkaufen oder zum Bus völlig unnötige Umwege von bis zu 10 Minuten verursacht. Zudem ist vor Ort der Eindruck entstanden, dass es von Seiten der Baufirmen gar keine Bemühungen gibt, die Beschwernis einer Vollsperrung für Fußgängerinnen und Fußgänger möglichst schnell zu beheben, da es von Anfang Dezember bis ins neue Jahr einen wochenlangen Baustopp an dieser Stelle gab. Zu gestatten, dass der gesamte Abschnitt für Fußgängerinnen und Fußgänger komplett gesperrt wird, war von Anfang an übertrieben und fand auch keine Akzeptanz vor Ort. Die Anwohnerinnen und Anwohner sind quasi eingekesselt und müssen sich über sandige Strecken aus ihren Häusern bewegen, und auf der anderen Seite ist diese Baumaßnahme für die Baufirmen auch dann durchzuführen, wenn ein kleiner Fußgängerweg zwischen Brodersenstraße und Roedernallee erhalten bleibt. Beschlussvorschlag:
Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:
Das Bezirksamt wird ersucht, bei den beauftragten Baufirmen darauf hinzuwirken, dass der reine Fußgängerabschnitt des Schmitzweges zwischen Brodersenstraße und Roedernallee trotz der noch unvollendeten Baumaßnahme sehr zügig geöffnet wird.
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