Auszug - Vorstellung der Klinik für Gynäkologie am Humboldt-Klinikum durch den neuen Chefarzt Prof. Dr .Dr. Andreas Ebert
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Herr Prof. Dr. Dr. Ebert bedankt sich für die Einladung und stellt sich den Ausschussmitgliedern vor. Er ist seit 7 Monaten neuer Direktor der Gynäkologischen Klinik am Humboldt-Krankenhaus und Sprecher der Arbeitsgemeinschaft “Gynäkologische Onkologie”. In seinen weiteren Ausführungen (über Beamer) geht Herr Prof. Dr. Dr. Ebert auf folgende Schwerpunkte ein: -
Umbau des Kreißsaales (Baubeginn zum Ende 2006), -
fehlende gynäkologische Stationen, -
fehlende Kinderklinik, -
Zerschlagung der Senologie, -
Renovierung der Wochenstation, -
Klärung des Problems für eine gynäkologische Station
sowie fehlender Kinderarzt, -
Kontinenzzentrum der Deutschen Kontinenzgesellschaft
sowie -
die spezielle Geburtshilfe und -
DEGUM (Ultraschall). Weiterhin
informiert er, dass er und seine Mitarbeiter an einer aktuellen Krebsstatistik
arbeiten, die voraussichtlich in einem halben Jahr dem Ausschuss vorgestellt
werden kann. Diese Statistik beinhaltet den Verlauf sowie die Erfolgsbilanz der
Vor- bzw. Nachbehandlungen der Patientinnen. Des Weiteren stellt er die
aktuellen Fallzahlen zu den Geburten von 2001 – 2005 sowie die
Fallzahlentwicklung von Januar 2006 bis April 2006 vor. Ein weiterer
Schwerpunkt ist die minimal-invasive Chirurgie, die Onkogynäkologie sowie die
Urogynäkologie (z. B. Beckenbodenchirurgie – interdisziplinäres Gebiet). In seinen
weiteren Ausführungen erläutert er insbesondere Aspekte der: -
intensiven Betreuung bei Mammakarzinom, -
Rectovaginalen Endometriose, -
Entwicklung CMI – Fallzahlen seit 01/2005 bis
04/2006 -
Umgestaltung der Räumlichkeiten sowie der Gesamtanlage
des Humboldt-Krankenhauses (z. B. Gartengestaltung) sowie die -
Außenwirksamkeit (Internetauftritt, Flyer, Publikationen
und Themenabende). Frau BzBm’in Wanjura berichtet den Ausschuss über die kürzlich stattgefundene Info-Veranstaltung zum Thema Mammografiescreening. Im Zuge dessen schlägt sie Herrn Prof. Dr. Dr. Ebert den Aufbau eines weiteren Netzwerkes in Zusammenarbeit mit dem Mammografiezentrum vor. Im Rahmen des
Gesprächskreises (Modell Rotation) mit den niedergelassenen Ärzten, so Frau
BzBm’in Wanjura, kann unter Einbebeziehung der Klinik für Gynäkologie die
Notwendigkeit eines Kinderarztes am Humbold-KH angesprochen werden und schlägt
vor, Herrn Prof. Dr. Dr. Ebert zu einer der nächsten Sitzungen einzuladen. Auf die
Nachfragen von Herrn Käber bezüglich eines Marketingkonzeptes für die Klinik
für Gynäkologie sowie einem aktuellen Vergleich in der Geburtshilfe mit anderen
Krankenhäusern antwortet Herr Prof. Dr. Dr. Ebert. Des Weiteren berichtet er
über das “Netzwerk Geburtshilfe” sowie den Elterninformationsabend,
die Renovierung des Kreissaales und der gynäkologischen Stationen und die
Ausarbeitung von Flyern in Englisch, Französisch, Russisch und Türkisch. Weitere
Nachfragen der Ausschussmitglieder werden detailliert und ausführlich von Herrn
Prof. Dr. Dr. Ebert beantwortet. Frau
BzBm’in Wanjura informiert den Ausschuss über die Ausarbeitung des
Modells Finnland (Daphne-Projekt) und erklärt in diesem Zusammenhang, dass eine
Zusammenarbeit mit der Gynäkologischen Klinik sehr begrüßt wird. Herr Prof. Dr.
Dr. Ebert bedankt sich nochmals für die Einladung und erklärt seinerseits die
volle Unterstützung zu den einzelnen Vorschlägen und für die angesprochenen
Projekte und Netzwerke. |
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