Auszug - Hauptschulen
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Herr BzStR Dr. Gaudszun weist darauf hin, dass die Schulplatzkapazitäten der Reinickendorfer Hauptschulen nicht mit der Schließung des Hauptschulzweiges der Albrecht-Haushofer-Schule im Zusammenhang stehen. Er erläutert anschließend den Unterschied zwischen der sog. rechnerischen und tatsächlichen Schülerzahl und teilt mit, dass sich die tatsächlichen Schülerzahlen in den Reinickendorfer Hauptschulklassen nicht über dem vorgegebenen Richtwert bewegen. Anschließend
informiert Herr Werner die Ausschussmitglieder detailliert über die Anzahl der
Schüler in Reinickendorfer Hauptschul- und Integrationsklassen (siehe
Anlage) und erklärt den Unterschied der beiden Klassenarten. In diesem
Zusammenhang nennt er die Voraussetzungen für die Zumessungsfrequenzen der
Lehrer. Des Weiteren spricht Herr Werner die Vorgaben für Schülerzahlen in den
Hauptschulklassen an (7. Klassen: 19 Schüler, 8. Klassen: 20 Schüler, 9. und
10. Klassen: 24 Schüler). Danach
erfolgt eine ausführliche Diskussion der Ausschussmitglieder zu den
mitgeteilten Schülerzahlen und zur Thematik der Rückläuferquoten in
Hauptschulen. Die Nachfrage von Herrn Vetter, ob sich aufgrund der vorliegenden Zahlen neue Beurteilungen im Schulentwicklungsplan ergeben, verneint Herr Wiese und informiert die Ausschussmitglieder über die Anmeldezahlen an den Hauptschulen. Des Weiteren geht er auf die Kriterien ein, nach denen Intergrationskinder (Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf) auf die Schulen verteilt werden. Weitere
Nachfragen der Ausschussmitglieder werden detailliert von Herrn Werner und
Herrn Wiese beantwortet. Abschließend
stellt Herr Dr. Donoso Mantke fest, dass die Klassenfrequenzen an
Reinickendorfer Hauptschulen konstant niedrig gehalten werden und die Situation
daher nicht als kritisch zu beurteilen sei. Des Weiteren weist er darauf hin,
dass in Zukunft die Entwicklung, insbesondere der Rückläuferzahlen, im Auge behalten
werden muss, um angemessen hinsichtlich notwendiger Räumlichkeiten und
Lehrerstellen handeln zu können. |
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