Auszug - Offensive für den Mittelstand
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Frau Hollube begründet die Drucksache
seitens der antragstellenden Fraktion und und berichtet über den
Kabinettsbeschluss zum Masterplan. Frau BzBm’in Wanjura erklärt,
dass dies nach der Sommerpause angangen wird. Herr Brennecke bringt für seine
Fraktion einen Änderungsantrag ein. Daraufhin spricht sich Frau
BzBm’in Wanjura gegen die vorgeschlagene Änderung aus und begründet
diese. Herr Leschnitzer bringt für seine
Fraktion folgende Ergänzung als Änderungsantrag ein: Dabei sind die derzeitigen, auf Bundesebene diskutierten bzw. beschlossenen Flexibilisierungen (z. B. Änderung der Ladenöffnungszeiten) zu berücksichtigen. Herr Brennecke weist darauf hin, dass
das Ersuchen in seiner bisherigen Formulierung schwer handhabbar ist und bringt
für seine Fraktion einen weiteren Änderungsantrag ein. Anschließend schlägt Frau Petters für
ihre Fraktion ebenfalls eine Änderung vor. Frau BzBm’in Wanjura erläutert,
dass es im Bezirksamt eine Stabsstelle für Wirtschaftspolitik gibt, die sich um
Unternehmen kümmert, die Schwierigkeiten mit der Verwaltung haben und nennt den
Ausschussmitgliedern einige Beispiele. Frau Hollube geht abschließend auf die
Begründung zur Drucksache ein. Es wird folgender Beschluss gefasst: Die Mitglieder des Verwaltungsausschusses sprechen sich gegenüber dem federführenden Verwaltungsausschuss einstimmig dafür aus, der Bezirksverordnetenversammlung zu empfehlen, das Ersuchen - Drucksache Nr. 475/XVII - : Zur Förderung des Mittelstandes wird
das Bezirksamt ersucht mitzuteilen, welche Verordnungen, Genehmigungen, Statistikzuarbeiten
etc., die der privaten Wirtschaft in den vergangenen Jahrzehnten durch den
Verordnungsgeber (u. a. Land Berlin) auferlegt wurden, für die ordnungsgemäße
Arbeit des Bezirksamtes sowie der privaten Wirtschaft entbehrlich erscheinen
und damit abgeschafft bzw. modifiziert werden können. in folgender geänderter Fassung
anzunehmen: Das Bezirksamt wird ersucht, bis zum
31.08.2003 aufzulisten, welche Verordnungen, Genehmigungen, Statistikzuarbeiten
etc., die der privaten Wirtschaft in den vergangenen Jahren durch den
Verordnungsgeber (u. a. Land Berlin) auferlegt wurden, entbehrlich erscheinen
und damit abgeschafft bzw. modifiziert werden sollten. Dabei sind die derzeitigen, auf
Bundesebene diskutierten bzw. beschlossenen Flexibilisierungen (z. B. Änderung
der Ladenöffnungszeiten) zu berücksichtigen. |
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