Auszug - Gedenkstele für den Reinickendorfer Maler Max Grunwald
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Gast gibt Hintergründe Max Grundwald war Landschaftsmaler. Nächstes Jahr wird eine Ausstellung in Augsburg stattfinden. Es gab Veranstaltungen mit Schüler*innen zu „Wer war Max Grunwald“ In RDF gäbe es nicht so viel zu berichten.
Frau Pollok: in RDF gibt es viel zu erzählen. Max Grunwald lebte in Alt Wittenau 37, Hof und Statthaus ist noch erhalten. Dort solle man ihn ehren.
Herr Teller: Privatgelände evtl. müsse geprüft werden.
Frau Klünder: Problem mit dem Antrag. Steelen erzählen nicht viel. Appell an die Kirche, dass diese doch eine Steele finanzieren sollen, wenn er bekennend zur Kirche war.
BzStR Muschner: 2017 Museum Reinickendorf: Ausstellung rund um Max Grunwald mit einer Reihe von Kunstwerken. Im Museum selbst gibt es eine Dauerausstellung zu ihm. Es gibt auch ein Max-Grunwald-Haus.
Herr Ott: zusätzlich zu Frau Klünders Bemerkungen: schwierig zu pflegen etc. Idee: in einen Prüfantrag umzuwandeln. Beschlussvorschlag:
Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:
Das Bezirksamt wird ersucht, den Reinickendorfer Maler Max Grunwald durch die Errichtung einer Gedenkstele auf der Grünfläche vor der Dorfkirche Alt-Wittenau zu würdigen. Neben seinem künstlerischen Schaffen ist vor allem seinem Widerstand während der NS-Zeit gegen die Vereinnahmung der Kirche durch die „Deutschen Christen“ zu gedenken.
In folgender geänderter Fassung:
Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:
Das Bezirksamt wird ersucht zu prüfen, inwieweit es möglich ist, den Reinickendorfer Maler Max Grunwald durch die Errichtung einer Gedenkstelle an einem geeigneten Ort, im Umfeld der Dorfkirche Wittenau, zu würdigen. Neben seinem künstlerischen Schaffen ist vor allem seinem Widerstand während der NS-Zeit gegen die Vereinnahmung der Kirche durch die „Deutschen Christen“ zu gedenken.
Einstimmige Annahme |
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