Auszug - Reinickendorf auf dem Weg zum Rechts-losen Bezirk?
Sachverhalt:
In der letzten BVV hat die Mehrheit der hier Versammelten beschlossen, das Reinickendorfer - oder Berliner „Register“ weiter zu praktizieren. Dieses „Register“ erklärt einer unbestimmten Öffentlichkeit was: „rechts“ ist, wer „rechts“ ist und wie demzufolge mit Personen auch privat umzugehen ist, deren gesellschafts-politische Meinung sich von den sich einig gewordenen Personen unterscheidet.
Frage an das Bezirksamt: Ist dem Bezirksamt bewusst, dass mit dieser gebilligten und geförderten öffentlichen „Ächtung“ politisch anders Denkender nicht nur die politischen Gegner, sondern auch deren Angehörige, Familien und Kinder einem Mob vorgeworfen werden?
Schriftliche Beantwortung |
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