Auszug - Bericht aus dem Bezirksamt  

 
 
45. öffentliche Sitzung des Verkehrsausschusses
TOP: Ö 5
Gremium: Verkehrsausschuss Beschlussart: im Ausschuss abgelehnt
Datum: Fr, 12.03.2021 Status: öffentlich
Zeit: 15:01 - 17:22 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Videokonferenz
Ort:
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Wortprotokoll
Beschluss

Wortprotokoll

Frau BzStRin Schultze-Berndt:

 

Es geht zum einen um den Zabel-Krüger-Damm:

 

Wir haben dort verschiedene Gespräche ebenfalls mit einer Bürgerinitiative gehabt. Die Querungshilfen am Klettersteig standen immer noch aus und am sprintsteig wird eine Sperrfläche markiert, so lautet die Anordnung, die vorgibt, dass man dann dort beim Überqueren einen besseren Einblick in die Straße nehmen kann.

Zweitens, dass jetzt durch die BVV mit dem Antrag eine Anordnung gibt, wie an der Kreuzung am Nordgraben/Roedernallee bei der Feuerwache die Ampelsituation verändert werden soll. Na ngerer Wartezeit konnte in Abstimmung mit der Senatsverwaltung jetzt eine Lösung gefunden werden, die dazu führt, dass die Kreuzung und die Ampelanlage dort ungefähr bleibt und nun werden für die Radfahrer Spuren oder Haltestreifen so positioniert, dass die vom Autoverkehr gut erkannt werden können, wenn sie an der Ampel anhalten.

 

Ansonsten würde hier über eine Verringerung von 4 auf 3 Fahrspuren - u.a.noch eine Rechtsabbiegerspur -  sicherlich auch noch zu reden sein. Inwiefern bis zum geplanten Termin auf die geplanten Maßnahmen Einfluss genommen werden kann ist unklar, aber es besteht zumindest eine Gefahrr mehr Staus.

Die Situation der Feuerwehr, die dann jederzeit plötzlich im Verkehr auftauchen könnte, soll dadurch geregelt werden, dass die Ampelschaltungen entsprechend angefordert werdennnen. Die Polizei sollte mit frühzeitigem Auslösen des Alarms jedenfalls rechtzeitig vorher dafür sorgen können, dass die Kreuzung geräumt wird. Diese Information, die wir erhalten haben, steht der Tatsache entgegen, dass es sich um das Hauptstraßennetz handelt.

 

Die vorab von der BVG informierte Umbenennung der Bushaltestellen zielt darauf ab, dass Informationen über die veränderten Benennungen auch das Bezirksamt erreichen und von der Seite keine Bedenken vorliegen.

Beschluss

 

 
 

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