Auszug - Container Skaterpark
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Frau Kheir verweist im Rahmen einer abschließenden Diskussion darauf, dass unter Umständen statt eines Containers mit Blick auf die eingeschränkten Veränderungsmöglichkeiten auf dem Grundstück auch der Einsatz eines Bauwagens sinnvoll sein könnte.
Herr Dollase bedankt sich für die Anregung und gibt zur Kenntnis, dass in der Zwischenzeit ein Raum im Märkischen Viertel gefunden werden konnte, an dem die erforderlichen Arbeitsmittel für den Skaterpark gelagert werden können. Insofern gibt es aktuell kein Erfordernis, weitere räumliche Ressourcen zu akquirieren bzw. zu ergänzen. Das Jugendamt ist mit dem Träger im Gespräch. Ein regelmäßiger Austausch findet statt.
Die Vorlage wird zur Kenntnis genommen. Es wird folgender Beschluss gefasst:
Sachverhalt:
Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen:
In der Erledigung des Beschlusses der Bezirksverordnetenversammlung vom 05.06.2019 - Drucksache Nr. 1928/XX -:
„Das Bezirksamt wird ersucht, den Streetworkern von Gangway e. V. Stauraum für Arbeits- und Leihutensilien am Skaterpark im Märkischen Viertel zur Verfügung zu stellen. Wünschenswert ist ein Container, der für die Sommermonate dort aufgestellt werden kann.“
wird gem. § 13 BezVG berichtet:
Der Skaterpark und das anliegende Gelände samt Brücke über den Packereigraben wurde durch den Fachbereich Stadtentwicklung mit erheblichem Beteiligungsaufwand in der Skaterszene ab 2012 neu geplant und 2015 mit einer Erweiterung endgültig fertiggestellt.
Ein Container – auch wenn er nur während der Nutzungssaison dort stehen sollte – erfordert eine Bauplanung, da eine Gründung/ein Fundament als Auflagefläche erforderlich ist. Auch die Frage des Abtransportes sei an dieser Stelle nur schwierig möglich, da es keine Zuwegung für entsprechende Transporter gibt. Auch würde ein Container das Gesamtbild des Geländes verändern.
Seitens des Fördermittelgebers besteht eine 10jährige Veränderungssperre für das Gelände.
Unter dieser Prämisse werden das Jugendamt, das Straßen- und Grünflächenamt und die bezirkliche Stadtentwicklung die Containerfrage weiter betrachten.
Wir bitten die Drucksache Nr. 1928/XX damit als erledigt zu betrachten.
Frank Balzer Tobias Dollase Bezirksbürgermeister Bezirksstadtrat
Kenntnisnahme
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