Auszug - Erkennen und Förderung von Kindern mit speziellem Betreuungsbedarf
Herr Käber teilt den
Ausschussmitglieder die Beratungsergebnisse des mitberatenden Schul- und
Jugendhilfeausschusses mit. Frau Brodowski bringt für ihre
Fraktion einen Änderungsantrag. Frau BzBm’in Wanjura erklärt,
dass das Bezirksamt bezüglich der Schulreifeuntersuchungen inhaltlich mit der
Senatsverwaltung übereinstimmt. Da nun Einschulungen früher möglich sind,
sollte der Zeitpunkt der Untersuchung ebenfalls vorgezogen werden. Herr Käber schlägt vor, den Betreff
der Drucksache wie folgt zu ändern: “Erkennen und Förderung von Kindern
mit besonderen Begabungen” und verliest anschließend die
von der CDU-Fraktion eingebrachte Beschlussempfehlung: Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich
dafür einzusetzen, dass die Schulreifeuntersuchung bereits zwischen dem 3. und
4. Geburtstag erfolgt, um Defizite in der kindlichen Entwicklung zu erkennen
und vor Schulbeginn entsprechende Maßnahmen ergreifen zu können. Die Mitglieder des
Gesundheitsausschusses beschließen einstimmig, der
Bezirksverordnetenversammlung die Annahme vorstehend genannter
Beschlussempfehlung zu empfehlen. Anschließend bringt Herr Massalsky
einen weiteren Änderungsantrag zur - Drucksache Nr. 469/XVII - ein. Es wird folgender Beschluss gefasst: Die Mitglieder des Gesundheitsausschusses beschließen
einstimmig, der Bezirksverordnetenversammlung zu empfehlen, die - Drucksache
Nr. 469/XVII - in folgender geänderter Fassung anzunehmen: Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich
dafür einzusetzen, dass für die Erzieher und Erzieherinnen der
Kindertagesstätten Fortbildungsmaßnahmen angeboten und durchgeführt werden,
damit Kinder mit besonderen Begabungen umgehend und zielgerichtet erkannt
werden können. In der Folge sollen die Eltern
Hinweise erhalten, wer als Ansprechpartner für differenziertere Untersuchungen
zur Verfügung steht und welcher konkrete Förderungs- und Integrationsplan für
die begabten Kinder vorgeschlagen wird. |
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