Auszug - Tegeler Hafenfest maritim, fröhlich und anwohnergerecht  

• Herr Wiedenhaupt - stärkere Beteiligung von Vereinen beim Hafenfest. Teilen nicht die Auffassung, dass Herr Arzig vortragen soll, vorher bereits in die Diskussion einsteigen
• Runder Tisch mit Herrn Arzig war angedacht, Termin immer wieder verschoben!
• Das Fest so darstellen, wie die Anwohner und Reinickendorfer es gern hätten
• Herr Reinke schlägt wiederholte Vertagung vor, bei einem Fest am Göschenpark wurde wie im Antrag gefordert durchgeführt, war ein „Reinfall“, Vereine konnten die Stände nicht die ganze Zeit besetzen
• Tegeler Hafenfest stärker frequentiert, damit Preisgestaltung für die Stände höher
• Frau Kheir - Einbeziehung Schule und Verein, dafür ist der Ausschuss zuständig! Herr Arzig wird ein fertiges Programm vorstellen, ansonsten wenig
• Herr Dzembritzki weist auf die Problematik mit den Schulferien hin
• Herr Mey - Termin in den Ferien für Vereine tatsächlich schlecht; für den Teil, für den Ausschuss zuständig ist, abstimmen
• Herr Jahn - Vorschlag, nicht zuständig
• Frau Behnke - sieht die Nichtzuständigkeit gegeben und würde den Antrag sonst ablehnen
• Herr Wiedenhaupt verweist darauf, dass die AfD nicht in alle Ausschüsse wollte; weiteres warten auf den BOV, da Federführend, müssen andere Ausschüsse zustimmen
• Herr Trappe bittet um Abstimmung zum Vorschlag der Nichtzustimmigkeit

Es wird folgender Beschluss gefasst:

Beschlussvorschlag:

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

Das Bezirksamt wird ersucht Sorge dafür zu tragen, dass das Tegeler Hafenfest in den kommenden Jahren zu einem attraktiven, die Reinickendorfer begeisternden und für die Anwohner akzeptablen Vergnügen aufgebaut wird.

Dafür

-sollte die Veranstaltungsdauer auf 4 Tage beschränkt werden

-am Freitag und Samstag wieder das beliebte Feuerwerk stattfinden

-ein Veranstalter genommen werden, der ein hochwertiges, maritimes Flair auf der

Grennwichpromenade präsentiert, ggf. durch die Zusage für einen mehrjährigen

Veranstaltungszyklus die Möglichkeit finanzieller Investitonen erhält

-die zeitnahe Wiederherstellung der Grünanlagen geachtet werden

-die Einbeziehung von Schulen und Reinickendorfer Vereinen im Rahmenprogramm

verstärkt werden

-weitere Veranstaltungen auf der Greenwich-Promenade sollten nur genehmigt

werden, wenn von diesen keine nennenswerte Belastung für die Grünflächen ausgeht

und sich die Störung der Anwohner in sehr eng gefassten Grenzen bewegt.

Der Sportausschuss hat sich für nicht zuständig erklärt.

Abstimmungsergebnis:

dafür: 12 (CDU/SPD/AfD/B90/Grüne/FDP/Linke)   dagegen: 0   Enthaltung: 3 (SPD)