Auszug - Kommunale Integrationsarbeit hierzu: Herr Balzer, Bezirksbürgermeister und Bezirksstadtrat für Sport
![]() |
![]() |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Frau Hiller-Ewers unterbreitet den Vorschlag, die TOP 3.1 und 4.1 gemeinsam zu beraten. Dagegen erhebt sich kein Widerspruch.
Herr Rudloff begründet den Entschließungsantrag seitens der antragstellenden Fraktion. Bei der Erstellung des Leitbildes sollen sich mehrere Personen abteilungsübergreifend beteiligen. Frau Hiller-Ewers fügt ergänzend hinzu, dass es eine Aufgabe aller Abteilungen des Bezirksamtes sei, erfolgreiche Integrationsarbeit zu leisten und dies nicht zentral durch den Integrationsbeauftragten erfolgen könne. Dies sei ihrer Meinung nach nicht Bestandteil eines Integrationskonzeptes. Das Leitbild solle den politischen Willen des Bezirksamtes ausdrücken.
Herr Muschner legt sein Verständnis eines Integrationskonzeptes dar. Das Konzept bilde die Klammer über alle Handlungsstränge der Abteilungen des Bezirks. Ein Handlungsstrang sei ein Ausdruck einer Strategie, die in der Regel auf einer Ist-Analyse beruhte.
Bei der Beantwortung der Großen Anfragen in der BVV-Sitzung habe sie den Ausdruck des politischen Willen des Bezirksamtes sowie die Zuarbeit einiger Abteilungen vermisst, so Frau Hiller-Ewers. Herr BzBm Balzer stellt richtig, dass alle Abteilungen des Bezirksamtes für die Beantwortung der Großen Anfrage eine Zuarbeit geleistet haben. Das kleinteilige Aufzeigen und Darstellen der Sachverhalte sei Ausdruck einer politischen Linie und zeige auf, dass diese umgesetzt werde. Es zeige die alltägliche und gelebte Arbeit des Bezirksamtes und stelle den politischen Willen aller Abteilungen dar.
Auf Nachfrage von Frau Köppen erklärt Frau Hiller-Ewers, dass die inhaltliche Zuarbeit für das Leitbild aus den Abteilungen kommen müsse. Sie nennt als Beispiel ein Fortbildungskonzept für die Mitarbeiter des Bezirksamtes. Das Integrationskonzept werde von Herrn Rabitsch in seiner Funktion als Integrationsbeauftragter erstellt.
Während der kurzen Diskussion zwischen den Fraktionen erklärt Herr Rabitsch, dass er die Definition der Handlungsziele des Bezirksamtes in Zusammenarbeit mit den einzelnen Abteilungen als eine seiner Aufgaben sehe. Im Anschluss an die Diskussion bringen Herr Muschner und Herr Augner Änderungsvorschläge ein.
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Legende
Ausschuss | Tagesordnung | Drucksache | |||
Bezirksverordnete | Aktenmappe | Drucksachenlebenslauf | |||
Fraktion | Niederschrift | Beschlüsse | |||
Kommunalpolitiker/in | Auszug | Realisierung | |||
Anwesenheit | Kleine Anfragen |
Kontakt
Bezirksamt Reinickendorf
BVV-Büro
Verkehrsanbindungen
-
U-Bahn
-
Bus
-
U Rathaus Reinickendorf
- 221
- 322
- N8
- X33
- 220
-
Pannwitzstraße
- 221
-
U Rathaus Reinickendorf
Eingang: Antonyplatz 1
- Tel.: (030) 90294-2033
- Tel.: (030) 90294-2034
- Tel.: (030) 90294-2035
- Tel.: (030) 90294-6389
- Fax: (030) 90294-2217
- E-Mail an das Büro der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf