Auszug - Gleisbett aus dem Gehweg entfernen vertagt: 10.04.2014
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Herr Wilhelm bezieht sich auf Recherchearbeiten seiner Fraktion, aus denen hervor gehe, dass die Gleise 1908 durch die Gemeinde Reinickendorf angelegt wurden. Aus diesem Grund gehe er davon aus, dass sich diese im Besitz des Bezirks befinden. Er fragt nach, ob es weiterhin der Fall sei, dass sich das Bezirksamt mit der Deutschen Bahn über die Kosten für die Herausnahme des kurzen Gleisstückes einigen müsse. Weiterhin merkt er an, dass die Gleise der Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) an der Hermsdorfer Straße im Gehwegbereich entfernt werden konnten.
Herr BzStR Lambert erklärt, dass es sich um ein planfestgestelltes Bahngelände handele. Dieses Gelände war früher Reinickendorfer Industriebahngelände, gehöre jedoch heute zur NEB. Für die Herausnahme der Gleise würden Kosten in Höhe von 15.000 - 25.000 Euro entstehen. Sollte die NEB in der Zukunft die Wiederherstellung der Gleise wünschen, müsse dies auf Kosten des Bezirks erfolgen.
Herr Kubin und Herr Weser bringen einen Änderungsvorschlag hinsichtlich einer Überbauung zur verbesserten Überquerung der Gleise für Fußgänger und Radfahrer ein. Es wird folgender Beschluss gefasst:
Die Mitglieder des Ausschusses für Bauwesen und Stadtplanung beschließen einstimmig, der Bezirksverordnetenversammlung zu empfehlen, das Ersuchen - Drucksache Nr. 0668/XIX -
Das Bezirksamt wird ersucht, auf dem Gehweg auf der östlichen Seite der Roedernallee in Höhe der Thyssenstraße das behelfsmäßig eingeebnete Gleisbett der seit Jahren stillgelegten Industriebahn zu entfernen und durch normale Gehwegplatten und Pflastersteine für den Radweg zu ersetzen, um vor allem Radfahrer vor den Bodenwellen zu schützen.
in folgender geänderter Fassung anzunehmen:
Das Bezirksamt wird ersucht, auf dem Gehweg auf der östlichen Seite der Roedernallee in Höhe der Thyssenstraße das behelfsmäßig eingeebnete Gleisbett der seit Jahren stillgelegten Industriebahn für Radfahrer und Fußgänger besser passierbar zu machen. |
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