Auszug - Ruppiner Chaussee für Radfahrer und Fußgänger freigeben  

Herr Mazatis begründet die Drucksache ausführlich seitens der antragstellenden Fraktion und verweist in diesem Zusammenhang auf die von ihm an die Fraktionen versandten Fotos der Situation vor Ort. Im Laufe der Begründung schlägt Herr Mazatis u. a. die Anbringung eines "Radfahrer frei"-Zeichens vor.

Herr Siebert spricht sich dafür aus, dass die Umgebung der in Rede stehende Haltestelle des 124er-Busses auch vom Winterdienst geräumt werden sollte, da die Situation unbefriedigend sei.

Im Anschluss daran bittet Herr BzStR Lambert um Übersendung der Fotos, um das Dargelegte nachvollziehen zu können.

Herr Augner unterbreitet einen Änderungsvorschlag zur Drucksache, um die Ergebnisse der vorausgegangenen Diskussion einfließen lassen zu können.

Es wird folgender Beschluss gefasst:

Die Mitglieder des Verkehrsausschusses beschließen einstimmig, der Bezirksverordnetenversammlung zu empfehlen, das Ersuchen - Drs. Nr. 0617/XIX - :

Sachverhalt:

Das Bezirksamt wird ersucht, das letzte Stück des Weges in der Ruppiner Chaussee von der Haltestelle des 124 Busses (nördliche Richtung) bis zur Schulzendorfer Straße ab der Auffahrt zum Radweg für Fußgänger und Radfahrer freizugeben (z. B. mit dem Zeichen 240).

Alternativ wird das Bezirksamt ersucht, ab der Stelle, wo der Radverkehr auf den beginnenden Radweg gelenkt wird, neben diesem einen Gehweg anzulegen.

in folgender geänderter Fassung anzunehmen:

Das Bezirksamt wird ersucht, das letzte Stück des Weges in der Ruppiner Chaussee von der Haltestelle des 124 Busses (nördliche Richtung) bis zur Schulzendorfer Straße ab der Auffahrt als Gehweg mit "Radfahrer frei" - Zeichen auszuweisen.