Auszug - Flüchtlinge in Reinickendorf - Marie-Schlei-Haus - Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik - Waldstraße - Heiligensee
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Herr BzStR Höhne berichtet über das Gebäude der ehemaligen Heiligensee-Grundschule. Dieses werde seit dem 01.08.2013 nicht mehr als Notunterkunft genutzt.
Bezüglich der Waldstraße kann er nach seinem Kenntnisstand mitteilen, dass sich das Bezirksamt aufgrund der bereits vorhandenen Vielzahl von Flüchtlingen in Wittenau und des nicht geeigneten Gebäudes in dem Gewerbegebiet in der Waldstraße darauf verständigt hat, die Bauvoranfrage des Arbeitersamariterbundes abzulehnen.
Die beiden Gebäude auf dem Gelände der Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik (KBN) sind mit knapp 500 Flüchtlingen belegt. Es sind kaum Konflikte mit Nachbarn beobachtet worden. Im Marie-Schlei-Haus (MSH) sind 170 - 180 Personen untergebracht. Die Konfliktlage mit einigen Nachbarn sei bekannt. Unter der Federführung von Herrn Rabitsch hat sich eine Initiative mit 14 engagierten Ehrenamtlichen gegründet, die mit verschiedenen Aspekten ihre Hilfe für die Flüchtlinge anbieten. Das Eröffnungsfest vor ca. 2 Wochen wurde gut besucht, jedoch waren nur wenige Nachbarn anzutreffen.
Am 14.09.2013 findet ein Begegnungsfest gemeinsam mit beiden Einrichtungen (KBN und MSH) auf dem Gelände der KBN statt. Es werden der Flüchtlingsrat, die Polizei, das Jugendamt, die Integrationsbeauftragte des Landes Berlin u. v. m. vor Ort sein.
Auf Nachfrage von Herrn Muschner erklärt Herr Rabitsch, dass die 1000 Flyer für das Begegnungsfest in der Nachbarschaft in der kommenden Woche verteilt werden.
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