Auszug - Abt. Jugend, Familie und Soziales Kapitel 3320 - Geschäftsbereich 2 - Abteilung Jugend, Familie und Soziales Kapitel 3910 - Allgemeine soziale Leistungen Kapitel 3911 - Leistungen nach SGB XII und LPflGG außerhalb von Einrichtungen Kapitel 3912 - Leistungen nach SGB XII und LPflGG in Einrichtungen Kapitel 3940 - Kommunale Angeobte der Wohnungslosenhilfe Kapitel 3960 - Leistungen nach SGB II - Kommunale Träger Kapitel 3995 - Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz Kapitel 4000 - Jugend Kapitel 4010 - Jugendsozialarbeit, Jugendarbeit, erzieherischer Kinder- und Jugendschutz Kapitel 4011 - Einrichtungen der Jugendarbeit Kapitel 4021 - Kindertagesbetreuung Kapitel 4040 - Förderung von Familien und familiärer Erziehung Kapitel 4042 - Hilfe zur Erziehung, Eingliederungshilfe für seelisch Behinderte nach SGB VII und Inobhutnahme Kapitel 4043 - Leistungen außerhalb SGB VIII Kapitel 4044 - Leistungen nach SGB XII und LPflGG außerhalb von Einrichtungen
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Kapitel 3320 Geschäftsbereich 2 - Abt. Jugend, Familie und Soziales
Titel 462 01 Pauschale Minderausgaben für Personalausgaben
Herr BzStR Höhne bejaht die Nachfrage von Herrn Collé, ob die eingestellten Ansätze tatsächlich zu erwirtschaften seien und nimmt anschließend zu der von Herrn Huhn aufgeworfenen Frage nach dem Anlass der Schaffung des
Titels 540 79 Verschiedene Ausgaben
Stellung.
Kapitel 3910 Allgemeine soziale Leistungen
Titel 422 01 Bezüge der planmäßigen Beamten / Beamtinnen
Frau Sollfrank bittet mitzuteilen, ob Stellen eingerichtet wurden, da die Ansätze deutlich erhöht worden seien.
Dies verneint Herr BzStR Höhne. Der Zugang aus anderen Kapiteln führte zur Erhöhung der Ansätze, teilt er mit.
Titel 531 01 Veröffentlichungen und Dokumentationen im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit
Herr Huhn möchte wissen, an welcher Stelle des Haushaltsplans die Mittel für die Öffentlichkeitsarbeit der Betreuungsbehörde veranschlagt waren.
Herr BzStR Höhne erklärt, dass diese Mittel erstmalig eingestellt wurden und erläutert die Hintergründe hierfür.
Kapitel 3911 Leistungen nach SGB XII und LPflGG außerhalb von Einrichtungen
Die Nachfragen von Herrn Huhn zu den Titeln
162 10 Zinsen 162 12 Erträge aus Darlehen nach dem SGB XII und AsylbLG 182 12 Rückflüsse von Darlehen nach dem SGB XII und AsylbLG
werden ausführlich von Frau Hanwig-Köhler beantwortet. In ihren Ausführungen weist sie darauf hin, dass nicht alle vergebenen Darlehen verzinst seien.
Titel 526 Gutachten
Herr Schmidt fragt nach den Gründen für die deutliche Erhöhung der Ansätze und bittet um Mitteilung des IST 2013.
Herr BzStR Höhne begründet die Erhöhung u. a. damit, dass Aufgaben, die zuvor im Gesundheits- und im Sozialamt erfüllt wurden, nun zusammengefasst werden mussten. Anschließend nimmt er Stellung zu der Vergabe von Pflegebedarfsgutachten nach außen.
Frau Hanwig-Köhler teilt mit, dass das IST 2013 zurzeit bei 22.140 ? liege.
Titel 231 33 Ersatz von Sozialhilfe von anderen Sozialhilfeträgern
Frau Hanwig-Köhler beantwortet die Nachfrage von Frau Sollfrank nach der Erhöhung der Ansätze dahingehend, dass sich der Erstattungsumfang wesentlich verändert habe und weist darauf hin, dass es sich bei den hier veranschlagten Mitteln um Bundesmittel handele.
Titel 281 12 Ersatz von Sozialhilfe durch Hilfeempfänger / Hilfeempfängerinnen und Erben / Erbinnen
Frau Hanwig-Köhler erläutert, dass in diesem Titel Rückforderungen von Erben oder von Hilfeempfängern aufgrund schuldhaften Verhaltens vereinnahmt werden.
Kapitel 3912 Leistungen nach SGB XII und LPflGG in Einrichtungen
Titel 671 16 Stationäre Hilfe zur Pflege nach dem SGB XII und AsylbLG
Frau Hanwig-Köhler informiert aufgrund der Nachfrage von Herrn Huhn über das IST 2013. Dieses beträgt 5.959.000 ?.
Titel 671 13 Krankentransporte nach dem SGB XII
Frau Hanwig-Köhler berichtet auf Bitte von Frau Sollfrank über die Gründe für den Wegfall des Titels, die u. a. darin liegen, dass der von diesem Kapitel betroffene Personenkreis in der Regel krankenversichert sei oder von Krankenkassen im Rahmen des § 264 SGB V betreut werde.
Kapitel 3940 Kommunale Angebote der Wohnungslosenhilfe
Herr BzStR Höhne informiert die Ausschussmitglieder über die Entscheidung des Senats vom vergangenen Dienstag, dem Verkauf der Wohnungsloseneinrichtung Kopenhagener Straße zuzustimmen. Nun stehe noch die Entscheidung des Vermögensausschusses des Abgeordnetenhauses aus, so Herr BzStR Höhne.
Kapitel 3960 Leistungen nach SGB II - Kommunale Träger -
Einzelfragen von Herrn Huhn und Frau Sollfrank zu den Titeln
681 78 Leistungen für Bildung und Teilhabe - mehrtägige Fahrten Kita und 681 44 Ausgaben für Unterkunft und Heizung nach SGB II als laufende Leistung
werden von Herrn BzStR Höhne und Frau Hanwig-Köhler beantwortet.
Kapitel 3995 Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
Herr Huhn fragt nach möglichen Auswirkungen, die evtl. durch die Zunahme der Zahl der Asylbewerber entstehen könnten.
Herr BzStR Höhne antwortet, dass die Finanzierung der Asylbewerber durch das Landesamt für Gesundheit und Soziales erfolge, bis die Asylanträge beschieden seien. Erst bei einer ablehnenden Entscheidung, der eine Duldung folge, werden Leistungen aus dem in Rede stehenden Kapitel fällig, erklärt Herr BzStR Höhne.
Frau Hanwig-Köhler ergänzt, dass die eingestellten Mittel basiskorrigiert bzw. nach IST-Ausgaben budgetiert werden.
Kapitel 4000 Jugend
Titel 427 01 Aufwendungen für freie Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter
Auf Nachfrage von Herr Schmidt teilt Herr BzStR Höhne mit, dass die hier veranschlagten Mittel als Reserve für Honorarkräfte vorgesehen seien.
Titel 427 22 Ausbildungsentgelte (Praktikantinnen / Praktikanten, Volontärinnen / Volontäre)
Die Nachfrage von Herrn Collé nach den Gründen für die Unterschiede zwischen IST 2012 und Ansätzen 2014 und 2015 wird von Herrn Herting mit dem Hinweis auf die Vorgaben der Senatsfinanzverwaltung für Ausbildungsmittel beantwortet.
Titel 981 01 Allgemeine interne Verrechnungen
Frau Kanthak beantwortet die Nachfrage von Herrn Schmidt im Hinblick auf die Gründe für die gestiegenen Ansätze.
Kapitel 4010 Jugendsozialarbeit, Jugendarbeit, erzieherischer Kinder- und Jugendschutz
Titel 540 53 Veranstaltungen
Herr BzStR Höhne berichtet auf Nachfrage von Herrn Huhn, dass der Ansatz des Titels aufgrund kleinerer Einsparungen abgesenkt wurde.
Frau Behnkes Frage zum
Titel 534 01 Sammeltitel - Modellversuch -
im Hinblick auf Details des Modellversuchs beantwortet Herr BzStR Höhne dahingehend, dass dieser Titel Bestandteil des Titelkatalogs der zuständigen Senatsverwaltung sei.
Kapitel 4011 Einrichtungen der Jugendarbeit
Herr Huhn bittet um Auskunft, aus welchen Gründen die Ansätze beim
Titel 111 22 Eintrittsgelder
verdoppelt wurden.
Herr BzStR Höhne beantwortet dies mit dem Hinweis auf die Gesamtveranschlagungsvorgabe.
Auch die Fragen von Frau Sollfrank im Hinblick auf die auf Seite 226 aufgeführten Steuerungsmaßnahmen ("Sensibilisierung der Fachkräfte) und Herrn Huhn zum
Titel 525 12 Verkehrserziehung
werden von Herrn BzStR Höhne ausführlich beantwortet.
Kapitel 4042 Hilfe zur Erziehung, Eingliederungshilfe für seelisch Behinderte nach SGB VIII und Inobhutnahme
Titel 671 30 Hilfe zur Erziehung nach § 27 SGB VIII
Herr BzStR Höhne teilt bezüglich der Nachfrage von Frau Sollfrank zu den Ansätzen mit, dass diese nach der Veranschlagungsvorgabe nach den IST-Werten veranschlagt werden mussten.
Weitere Nachfragen der Ausschussmitglieder zu folgenden Titeln
671 04 Stationäre Hilfen zur Erziehung nach SGB VIII innerhalb Berlins 236 03 Ersatz von Jugendhilfe durch Sozialversicherungsträger 671 45 Sozialpädagogische Krisenintervention nach Inobhutnahme nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz
werden ausführlich von Herrn BzStR Höhne und Frau Desens beantwortet.
Kapitel 4043 Leistungen außerhalb SGB VIII
Die Beantwortung der Nachfrage von Frau Sollfrank zum
Titel 422 01 Bezüge der planmäßigen Beamten / Beamtinnen
im Hinblick auf das Ansteigen der Ansätze wird von Herrn BzStR Höhne schriftlich nachgereicht.
Kapitel 4044 Leistungen nach SGB XII und LPflGG außerhalb von Einrichtungen
Einzelfragen von Herrn Huhn und Frau Behnke zu den Titeln
428 11 Entgelte der nichtplanmäßig Beschäftigten 681 46 Pflegegeld an Blinde und gehörlose Blinde nach Landespflegegeldgesetz
werden von Herrn BzStR Höhne und Herrn Herting beantwortet.
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