Auszug - Besprechungspunkt Vorbereitung zum Tag der Elektromobilität in Reinickendorf 2013  

Herr Droske weist auf die im letzten Ausschuss geführte Diskussion zum "Tag der Elektromobilität" hin. Er äußert sich kritisch zu der Vorlage zur Kenntnisnahme. Er würde es begrüßen, wenn der Ausschuss im Vorfeld bereits Informationen zum E-Mobilitätstag vom Bezirksamt erhält sowie eine Einladung an die Ausschussmitglieder erfolgt.

Herr BzStR Brockhausen schickt voraus, dass vor der Nennung eines Termins für einen Tag der Elektromobilität 2013 zunächst geklärt werden müsse, wo und in welchem Rahmen dieser stattfinden soll. Er möchte keine Verkaufsausstellung für Hybridmotoren. Er würde es begrüßen, wenn sich zu einem Thema auch eine Verknüpfung mit Universitäten ergeben würde und ein oder zwei Unternehmen eingebunden werden könnten. Er fragt die Ausschussmitglieder nach ihren Vorstellungen.

Herr Westerkamp schlägt vor, den E-Mobilitätstag außerhalb von Reinickendorf auf dem EUREF-Campus zu veranstalten. In dem Zusammenhang könne auch die Besichtigung des Gasometers vorgenommen werden.

Herr Wilhelm begrüßt die Diskussion im Vorfeld und befürwortet den Vorschlag von Herrn Westerkamp. Er schlägt außerdem vor, Taxiunternehmen und Autovermietungen mit Elektromotoren einzuladen.

Herr Droske teilt die Auffassung bezüglich des EUREF-Campus nicht, die Veranstaltung sollte in Reinickendorf stattfinden und sich den Fahrzeugen mit Elektromotoren widmen.

Herr Schwarze regt an, auch Elektrofahrräder einzubeziehen.

Herr Lütge begrüßt ebenfalls, dass die Diskussion im Vorfeld stattfindet. Er schlägt vor, Partnerstädte aus Europa zum Thema "Elektromobilität von Autos" einzuladen.

Die Ausschussmitglieder diskutieren über die Vorschläge zum E-Mobilitätstag.

Herr BzStR Brockhausen erklärt, dass Kontakt mit Autoherstellern bezüglich eines E-Mobilitätstages aufgenommen wurde. Hoher Zuspruch erfolgte nur bei großen Autofirmen. Den kleinen Firmen sei es zu teuer.

Er und Herr George nehmen die hier gemachten Vorschläge auf, sie müssen jedoch zunächst eruiert werden.

Herr Droske geht in seinen Ausführungen auf die Vorlage zur Kenntnisnahme ein. Er schlägt vor, dass als Ausgleich die großen Firmen an einem E-Mobilitätstag höhere Kosten übernehmen müssten.

Herr Wilhelm ist der Auffassung, dass es bei den kleinen Firmen nicht um die nötigen Mittel sondern eher um Personal und die Zeit für die Vorbereitung eines E-Mobilitätstages geht.

Herr BzStR Brockhausen nimmt den Vorschlag von Herrn Grimm, den Veranstaltungstermin im späten Sommer oder zeitigem Herbst abzuhalten, auf.