Auszug - Weitere Diskussion zur Jugendarbeit  

 
 
10. öffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses
TOP: Ö 5
Gremium: Jugendhilfeausschuss
Datum: Mi, 27.02.2013 Status: öffentlich
Zeit: 17:05 - 18:35 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Raum 339, CDU-Fraktionszimmer Rathaus Reinickendorf (Altbau)
Ort: Eichborndamm 215, 13437 Berlin
 
Wortprotokoll
Beschluss

Frau Behnke berichtet, dass bis jetzt lediglich eine Frage zum Thema Jugendarbeit vorliegt, diese kommt von Frau Liebrucks

Frau Behnke berichtet, dass bis jetzt lediglich eine Frage zum Thema Jugendarbeit vorliegt, diese kommt von Frau Liebrucks. Diese möchte gerne wissen, ob in Reinickendorf die gesetzlich vorgeschriebenen 10 % der Jugendhilfemittel für Kinder- und Jugendarbeit zur Verfügung gestellt werden.

 

Herr Höhne berichtet, dass eine solche Frage ebenfalls gerade im Abgeordnetenhaus thematisiert wurde, er jedoch darauf momentan keine exakte Antwort geben könne.

 

Zur Begriffsklärung verliest Frau Behnke eine Definition zum Begriff Jugendarbeit der Landesjugendhilfeausschussvorsitzenden.

Frau Behnke erkundigt sich, wie das Gremium weiterhin mit dieser Thematik verfahren möchte.

Es gibt eine fraktionsübergreifende Diskussion dazu, ob es sinnvoller ist, die Kiezrunden einzuladen oder in den Einrichtungen in freier Trägerschaft zu tagen.

Es wird sich darauf verständigt abzuwarten, bis Herr Höhne ein Konzept zur Übertragung von Einrichtungen vorgestellt hat. Dies wird vermutlich im März oder Mai der Fall sein. Anschließend wird überlegt, ob ein Besuch der Träger oder der Kiezrunden veranlasst werden soll.

 

Frau Behnke weist darauf hin, dass bis zur nächsten JHA-Sitzung im März Fragen zum Thema Jugendarbeit an sie per Mail geschickt werden, damit diese Fragen zur Beantwortung gesammelt an den Bezirksstadtrat gegeben werden können und der JHA somit die Möglichkeit hat, die Jugendarbeit im Bezirk besser einzuschätzen.

 

Im Zusammenhang mit dem noch vorzustellenden Konzept der Jugendarbeit in Freizeiteinrichtungen und möglichen bzw. notwendigen Übertragungen macht Herr Höhne deutlich, dass bereits jetzt eine verstärkte Kooperation in einigen Einrichtungen mit den dortigen Kooperationspartnern erforderlich ist, um wegen bereits nicht mehr vorhandenen Personals die Arbeit und auch künftige Budgets nicht zu gefährden. Als Beispiel führt er eine notwendige Zuwendungserklärung für den Träger Halle MV für die Kooperation im Dachsbau an.

Der JHA nimmt dies zustimmend zur Kenntnis.


 

 
 

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