Auszug - Jahresbericht des Patientenfürsprechers des Vivantes Humboldt-Klinikums und der Komfort-Klinik am Humboldt-Klinikum für das Jahr 2011 vertagt: 14.08.2012
Herr Käber begrüßt den Patientenfürsprecher Herrn Schmidt und fragt ihn, ob er seinem Bericht noch etwas hinzufügen möchte.
Herr Schmidt verneint dies.
Die von den Ausschussmitgliedern gestellten Einzelfragen werden von Herrn Schmidt wie folgt beantwortet:
Die Gründe für die Steigerung der Kontaktaufnahmen zum Patientenfürsprecher vermute er in einer Kombination der Veränderungen im Humboldt-Klinikum. Er habe einen neuen Raum erhalten und von der Klinik sowie auf den Stationen werde auf den Patientenfürsprecher hingewiesen.
Es ist fest mit der Klinik vereinbart worden, dass mit Beginn der Tätigkeit des neu gewählten Patientenfürsprechers die Patienten bei Einlieferung mit ihren Unterlagen eine Information zum Patientenfürsprecher erhalten.
Ebenso wurde vereinbart, dass in Zukunft der Patientenfürsprecher in jedem Fall eine abschließende Stellungnahme zu den Vorkommnissen erhält.
Er könne nicht sagen, ob Konsequenzen nach Diebstählen gezogen worden sind.
Insgesamt sei festzuhalten, dass die Vorkommnisse in der Vergangenheit schwerwiegender waren, hervorzuheben sei das Jahr 2009.
Das Humboldt-Klinikum habe ein neues Qualitätsmanagement und eine neue ärztliche Direktorin. Da der Raum der neuen Direktorin neben seinem Raum liege, sei der Austausch von Informationen intensiver geworden.
Abschließend könne er sagen, dass er die Veränderungen positiv bewertet.
Frau Petters appelliert nach ihrer Darlegung an die Patientenfürsprecher, dass sie sich im Jahresbericht zum Thema Personalmangel äußern sollten, damit der Ausschuss und die BVV unterstützend tätig werden könnten. Sie schlägt vor, das Thema im Krankenhausbeirat aufzugreifen. Ebenso das Thema, wer eine Rückmeldung an den Patientenfürsprecher zu den einzelnen Fällen gibt.
Dr. Job berichtet als ärztlicher Leiter des Dominikus-Krankenhauses über den Umgang mit Beschwerden von Patienten in seinem Krankenhaus. Er vertrete die Auffassung, dass zunächst Voraussetzungen für Qualität geschaffen werden müssen und gibt hierzu ein Beispiel.
Herr BzStR Brockhausen erklärt, dass dies auch im Krankenhausbeirat beraten werde könne.
Herr Käber dankt Herrn Schmidt im Namen aller Ausschussmitglieder für seinen Bericht. Es wird folgender Beschluss gefasst:
Die Mitglieder des Ausschusses für Gesundheit und Soziales nehmen die Vorlage zur Kenntnisnahme – Drucksache Nr. 0162/XIX – zur Kenntnis. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Legende
Ausschuss | Tagesordnung | Drucksache | |||
Bezirksverordnete | Aktenmappe | Drucksachenlebenslauf | |||
Fraktion | Niederschrift | Beschlüsse | |||
Kommunalpolitiker/in | Auszug | Realisierung | |||
Anwesenheit | Kleine Anfragen |
Kontakt
Bezirksamt Reinickendorf
BVV-Büro
Verkehrsanbindungen
-
U-Bahn
-
Bus
-
U Rathaus Reinickendorf
- 221
- 322
- N8
- X33
- 220
-
Pannwitzstraße
- 221
-
U Rathaus Reinickendorf
Eingang: Antonyplatz 1
- Tel.: (030) 90294-2033
- Tel.: (030) 90294-2034
- Tel.: (030) 90294-2035
- Tel.: (030) 90294-6389
- Fax: (030) 90294-2217
- E-Mail an das Büro der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf