Auszug - Musiktexte
Herr von Marschall begründet die Drucksache seitens der antragstellenden Fraktion.
Herr Vetter erklärt, dass der Antrag so formuliert sei, dass dieser nicht abgelehnt werden könne. Er bittet im Antragstext hinter frauenverachtenden das Wort homophoben einzufügen.
Die Ausschussmitglieder diskutieren über die praktische Umsetzung der Empfehlung.
Frau Foryta erklärt, dass Schulen mit einem Schreiben aufgerufen werden können, darauf zu achten, dass bei Schulveranstaltungen keine Texte mit solchen Inhalten gespielt werden.
Frau Köppen bittet, das Wort aufzurufen in den Antragstext einzubinden.
Herr von Marschall nimmt die Änderungen von Herrn Vetter und Frau Köppen in den Antragstext auf. Es wird folgender Beschluss gefasst:
Die Mitglieder des Schulausschusses beschließen einstimmig, der Bezirksverordnetenversammlung zu empfehlen, die Empfehlung – Drucksache Nr. 1407/XVIII – in folgender geänderter Fassung anzunehmen:
Dem Bezirksamt wird empfohlen, die Schulen aufzurufen, dass bei Schulveranstaltungen keine Musik mit sexistischen, frauenverachtenden, homophoben, gewaltverherrlichenden oder rassistischen Texten gespielt wird. |
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