Auszug - Tätigkeitsbericht der Behindertenbeauftragten des Bezirks Reinickendorf für den Zeitraum vom 01.01.2009 bis 31.12.2009
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Frau Hiller-Ewers dankt Frau Meier für die Ausführlichkeit ihres Berichtes und bewertet es als sehr positiv, dass im Bericht Vorschläge zur Investitionsplanung unterbreitet werden. In ihren weiteren Ausführungen geht sie auf den im Bericht genannten Punkt „Barrierefreie Wohnungen“ ein.
Hierzu erklärt Frau Meier, dass Gespräche mit der GeSoBau geführt wurden. Im Zuge der Sanierungsmaßnahmen im Märkischen Viertel sollen Wohnungen zu barrierefreien Wohnungen umgebaut werden. Private Wohnungen können nur von den Eigentümern umgebaut werden.
Frau Skrobek geht in ihren Aussagen auf den demografischen Wandel ein und fragt Frau Meier, wie der Ausschuss ihre Tätigkeit unterstützen könne.
Frau Meier erwidert, dass sie zurzeit einen Flyer für „Barrierefreies Wohnen“ erstelle. Sie würde es begrüßen, wenn der Ausschuss diesen Flyer unterstützen würde.
Auf Nachfrage von Herrn Weser zum Therapiebecken im Humboldt-Klinikum erklärt Frau Meier, dass der Hebelifter im Therapiebecken defekt ist. Das Krankenhaus vertritt die Auffassung, dass eine Neuanschaffung eines Hebelifters nicht nötig sei. Die Kosten für einen neuen Hebelifter betragen ca. 6.000 €.
Herr Stork fragt, ob Kontakte oder eine Zusammenarbeit mit ihr und mit älter werdenden Behinderten sowie den Pflegestützpunkten besteht.
Frau Meier bejaht dies. Alle seien auch im Behindertenbeirat vertreten.
Auf Nachfrage von Frau Boeck (Seniorenvertreterin) erklärt Frau Meier, dass große Unterschiede zwischen einer Seniorenwohnung und einer barrierefreien Wohnung bestehen.
Bezüglich der Nachfrage „Barrierefreie BVG“ von Frau Blankenburg erklärt Frau Meier, dass sie Gespräche mit der BVG geführt habe. Die Busse sind alle barrierefrei. 4 Reinickendorfer Bahnhöfe müssen noch zu barrierefreien Bahnhöfen umgebaut werden.
Herr Leschnitzer dankt Frau Meier im Namen aller Ausschussmitglieder für ihren ausführlichen Bericht. Es wird folgender Beschluss gefasst:
Die Mitglieder des Gesundheitsausschusses nehmen die Vorlage zur Kenntnisnahme – Drucksache Nr. 1275/XVIII – zur Kenntnis. |
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